Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe den Verdacht auf einen Nabelbruch (murmelgroße steinharte Kugel im Bauchnabel, bei Verschiebung des Nabels nach links oder rechts nicht mitbeweglich, keine Beschwerden außer, daß es seit neustem manchmal wie gescheuert wehtut, wenn eine Hosenbundkante dran schrapt, und wenn man gezielt draufdrückt. Es ist aber kein "innerer Schmerz" wie bei Bauchschmerzen).
Problem: ich bin alleinstehend, habe keine wirklichen Bekannten dort, wo ich wohne, meine geographisch nächstwohnenden Freunde (denen man Handreichugen als Freundschaftsdient eventuell abverlangen könnte) leben im Nicht-EU-Ausland. Ich bin drüberhinaus nicht mobil (kein Führerschein) sondern gehe oft und gerne zu Fuß (Strecken von mehreren Killometern pro Weg). Dabei trage ich selbstverständlich schwere Lasten (bis zu 5 vollbeladene Einkaufstaschen, die mir dann um Hals und über Schultern hängen sind dabei keine Seltenheit). Die Nutzng öffentlicher Verkehrsmittel ist aufgrund meines von Natur aus sehr schwachen Immunsystems praktisch ausgeschlossen, insbesondere nach einer Bauch-OP wäre es eher unproduktiv eine Bronchitis oder Lungenentzündung einzufangen, da wäre das OP-Ergebnis gleich null.
Meine Eltern würden mir zwar während des Krankenhausaufenthaltes beistehen, leben aber nicht am Ort und sind außerdem beide über 80, meine Mutter darf schon lange gar nichts mehr heben (eine Handtsche ist bereits grenzwertig) und mein Vater hat zwei künstliche Hüften sowie kauptten Rücken, kaputte Knie und Füße). In dieser Familie bin ich diejenige, die Schweres tragen muß.
Wer versorgt mich die auf die Operation folgenden 6 Monate, in denen man offenbar nicht normal leben darf? Gibt es da einen Assistenzservice, der von der KK bezahlt wird? Jemand, den man durch die Stadt scheuchen kann? Irgendeine Hilfestellung für Alleinstehende muß es doch geben.
Für eine Auskunft hierüber wäre ich dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
ich habe den Verdacht auf einen Nabelbruch (murmelgroße steinharte Kugel im Bauchnabel, bei Verschiebung des Nabels nach links oder rechts nicht mitbeweglich, keine Beschwerden außer, daß es seit neustem manchmal wie gescheuert wehtut, wenn eine Hosenbundkante dran schrapt, und wenn man gezielt draufdrückt. Es ist aber kein "innerer Schmerz" wie bei Bauchschmerzen).
Problem: ich bin alleinstehend, habe keine wirklichen Bekannten dort, wo ich wohne, meine geographisch nächstwohnenden Freunde (denen man Handreichugen als Freundschaftsdient eventuell abverlangen könnte) leben im Nicht-EU-Ausland. Ich bin drüberhinaus nicht mobil (kein Führerschein) sondern gehe oft und gerne zu Fuß (Strecken von mehreren Killometern pro Weg). Dabei trage ich selbstverständlich schwere Lasten (bis zu 5 vollbeladene Einkaufstaschen, die mir dann um Hals und über Schultern hängen sind dabei keine Seltenheit). Die Nutzng öffentlicher Verkehrsmittel ist aufgrund meines von Natur aus sehr schwachen Immunsystems praktisch ausgeschlossen, insbesondere nach einer Bauch-OP wäre es eher unproduktiv eine Bronchitis oder Lungenentzündung einzufangen, da wäre das OP-Ergebnis gleich null.
Meine Eltern würden mir zwar während des Krankenhausaufenthaltes beistehen, leben aber nicht am Ort und sind außerdem beide über 80, meine Mutter darf schon lange gar nichts mehr heben (eine Handtsche ist bereits grenzwertig) und mein Vater hat zwei künstliche Hüften sowie kauptten Rücken, kaputte Knie und Füße). In dieser Familie bin ich diejenige, die Schweres tragen muß.
Wer versorgt mich die auf die Operation folgenden 6 Monate, in denen man offenbar nicht normal leben darf? Gibt es da einen Assistenzservice, der von der KK bezahlt wird? Jemand, den man durch die Stadt scheuchen kann? Irgendeine Hilfestellung für Alleinstehende muß es doch geben.
Für eine Auskunft hierüber wäre ich dankbar.
Mit freundlichen Grüßen