Nabelbruch bei einer 82jährigen Frau. vor 1,5 wochen bemerkt(etwa 2fingerbreit. Jetzt fast so groß wie ein Broetchen. Der ganze Bereich ist etwas erhaben aber "weich" Laut Hausarzt - nicht entzündet und nicht verklemmt. In Anbetracht des allgemeinen Zustandes der Patientin empfiehlt der Hausarzt noch keine OP solange keine weiteren Komplikationen auftreten. Wir sollen die Situation beobachten und im Falle einer Entzündung (Bruch ist eingeklemmt und der Bereich hart wie ein Stein) dann sofort den Notarzt rufen. Ansonsten sollen wir die ganze Geschichte als Schicksal und naturgegeben betrachten.
Wir brauchen uns auch im bisherigen Umgang-/pflege nicht einschränken ..."Machen sie so weiter wie bisher" u. a. auch Arm und Beingymnastik?
Nach einem Treppensturz vor 21/2 Jahren: Plegestufe III (rund um die Uhr)Seit 1/2 Jahr kann sich die P. selbst nicht mehr auf den Beinen halten. Verständliche und zuverlässige Komunikation ist nicht möglich, hat oft Schrei/Weinataken.
Relevante Vorerkrankung: Vor 30 Jahren wurde in Kopf, in Bereich des rechten Ohres eine "Wucherung" entfernt. Leider nicht erfolgreich. Der Tumor ("nicht bösartig"!).vergrössert sich aber etwa 1mm im Jahr ist mittlerweile Hühnereigroß und braucht Volumen - Dieser Druck ist wohl für die Sprach- und Gehproblemee verantwortlich.Eine erneute OP wohl zu riskant. Vor ca. 15 Jahren wurde ein zurückliegender und nicht bemerkten Herzinfarkt festgestellt. Ansonsten sind die Blutwerte und der körperliche-und Äuserliche Zustand der Patientin HERVORRAGEND.
Was sollen wir jetzt machen.
Wir brauchen uns auch im bisherigen Umgang-/pflege nicht einschränken ..."Machen sie so weiter wie bisher" u. a. auch Arm und Beingymnastik?
Nach einem Treppensturz vor 21/2 Jahren: Plegestufe III (rund um die Uhr)Seit 1/2 Jahr kann sich die P. selbst nicht mehr auf den Beinen halten. Verständliche und zuverlässige Komunikation ist nicht möglich, hat oft Schrei/Weinataken.
Relevante Vorerkrankung: Vor 30 Jahren wurde in Kopf, in Bereich des rechten Ohres eine "Wucherung" entfernt. Leider nicht erfolgreich. Der Tumor ("nicht bösartig"!).vergrössert sich aber etwa 1mm im Jahr ist mittlerweile Hühnereigroß und braucht Volumen - Dieser Druck ist wohl für die Sprach- und Gehproblemee verantwortlich.Eine erneute OP wohl zu riskant. Vor ca. 15 Jahren wurde ein zurückliegender und nicht bemerkten Herzinfarkt festgestellt. Ansonsten sind die Blutwerte und der körperliche-und Äuserliche Zustand der Patientin HERVORRAGEND.
Was sollen wir jetzt machen.