Hallo Leidensgenossen,
eine Analfissur ist gewiss nichts angenehmes, auch mich hat es getroffen, und ich musste mich einer Operation unterziehen. Ich möchte hier einmal den bisherigen Verlauf meiner Genesung beschreiben, um Euch einen Teil der Unsicherheit zu ersparen, die mich vor der OP quälte.
Zu meine Person: Ich bin männlich, 52 Jahre ALT und stark übergewichtig (175cm, 140kg).
Am 16. Januar wurde bei mir eine Analfissur diagnostiziert, die mich schon seit September quälte. Schon am 21. Januar hatte ich dann meinen Operationstermin, normalerweise ambulant, jedoch war der Narkosearzt der Meinung, dass aufrund meines Übergewichts Nebenwirkungen der Narkose - nicht des Eingriffs - möglich seien und ich eine Nacht im Krankenhaus verbringen sollte. Na gut... Die Operation war nur ein kleiner Eingriff, ich war maximal 25 Minuten narkotisiert. Die Schmerzen am After hielten sich in Grenzen, ein Schmerzmittel half mir dabei. Nach ca. 4 Stunden wurden die Tamponagen entfernt, nicht angenehm aber auszuhalten, danach ließen die Schmerzen weiter nach. Am 22. Januar wurde ich entlassen ohne irgendwelche Verhaltensregeln. Mit einen halben Ohr habe ich jedoch vernommen, dass die Wunde gut aussähe und geduscht werden könne. Zu Hause habe ich mir also den Hintern geduscht und damit, wie ich jetzt weiß, genau das Richtige getan. Stuhlgang hatte ich an diesem Tag nicht. Ich habe normal gegessen, wegen der Ballaststoffe viel Obst.
23. Januar: Morgens nach dem Aufwachen mußte ich dann zum ersten Mal nach der OP zum Klo (groß). Der Vorgang selbst ging deutlich schmerzärmer vonstatten als vor der OP, aber daach brannte der After wie die Hölle. Sofort ausduschen, lauwarm, dann etwas kälter, das lindert. Wieder zur Ruhe gekommen war das Brennen immer noch erheblich, schlau wie ich bin, habe ich mir einen Schlauch geholt und mir selbst Luft an den brennenden After geblasen. Dann ließ das Brennen auch nach. Vormittags Termin beim Proktologen. Wunde sieht gut aus, jetzt endlich auch die Verhaltensregeln: Mehrmals täglich mit klarem Wasser ausduschen, gegeh Schmerzen bekam ich IBUROFEN in relativ hoher Dosierung (600mg) verschrieben.
24. Januar: Wieder morgens, daher frei von Schmerzmitteln, Stuhlgang wie am Tage zuvor. Also ausduschen und Luftkühlung, dann Ibuprofen und das Leben geht weier. Heute mal fast kein Obst.
Heute 25. Januar: Stuhlgand wir gehabt, aber deutlich weniger Brebben (nur noch Vorhölle). Liegt es an der Heilung oder an weniger Obst? Ich weiß es nicht. Ich lasse jetzt vorsichtshalber das Obst weg (nicht ganz aber weitgehend) und esse Vollkornbrot und Salat.
Ich werde weiter berichten, bis es nichts mehr zu berichten gibt.
eine Analfissur ist gewiss nichts angenehmes, auch mich hat es getroffen, und ich musste mich einer Operation unterziehen. Ich möchte hier einmal den bisherigen Verlauf meiner Genesung beschreiben, um Euch einen Teil der Unsicherheit zu ersparen, die mich vor der OP quälte.
Zu meine Person: Ich bin männlich, 52 Jahre ALT und stark übergewichtig (175cm, 140kg).
Am 16. Januar wurde bei mir eine Analfissur diagnostiziert, die mich schon seit September quälte. Schon am 21. Januar hatte ich dann meinen Operationstermin, normalerweise ambulant, jedoch war der Narkosearzt der Meinung, dass aufrund meines Übergewichts Nebenwirkungen der Narkose - nicht des Eingriffs - möglich seien und ich eine Nacht im Krankenhaus verbringen sollte. Na gut... Die Operation war nur ein kleiner Eingriff, ich war maximal 25 Minuten narkotisiert. Die Schmerzen am After hielten sich in Grenzen, ein Schmerzmittel half mir dabei. Nach ca. 4 Stunden wurden die Tamponagen entfernt, nicht angenehm aber auszuhalten, danach ließen die Schmerzen weiter nach. Am 22. Januar wurde ich entlassen ohne irgendwelche Verhaltensregeln. Mit einen halben Ohr habe ich jedoch vernommen, dass die Wunde gut aussähe und geduscht werden könne. Zu Hause habe ich mir also den Hintern geduscht und damit, wie ich jetzt weiß, genau das Richtige getan. Stuhlgang hatte ich an diesem Tag nicht. Ich habe normal gegessen, wegen der Ballaststoffe viel Obst.
23. Januar: Morgens nach dem Aufwachen mußte ich dann zum ersten Mal nach der OP zum Klo (groß). Der Vorgang selbst ging deutlich schmerzärmer vonstatten als vor der OP, aber daach brannte der After wie die Hölle. Sofort ausduschen, lauwarm, dann etwas kälter, das lindert. Wieder zur Ruhe gekommen war das Brennen immer noch erheblich, schlau wie ich bin, habe ich mir einen Schlauch geholt und mir selbst Luft an den brennenden After geblasen. Dann ließ das Brennen auch nach. Vormittags Termin beim Proktologen. Wunde sieht gut aus, jetzt endlich auch die Verhaltensregeln: Mehrmals täglich mit klarem Wasser ausduschen, gegeh Schmerzen bekam ich IBUROFEN in relativ hoher Dosierung (600mg) verschrieben.
24. Januar: Wieder morgens, daher frei von Schmerzmitteln, Stuhlgang wie am Tage zuvor. Also ausduschen und Luftkühlung, dann Ibuprofen und das Leben geht weier. Heute mal fast kein Obst.
Heute 25. Januar: Stuhlgand wir gehabt, aber deutlich weniger Brebben (nur noch Vorhölle). Liegt es an der Heilung oder an weniger Obst? Ich weiß es nicht. Ich lasse jetzt vorsichtshalber das Obst weg (nicht ganz aber weitgehend) und esse Vollkornbrot und Salat.
Ich werde weiter berichten, bis es nichts mehr zu berichten gibt.