Hallo, ich hatte vor 7 Jahren einen 3 fach Wadenbeinbruch.Die Brüche wurden mit einer Platte ,Schrauben und Draht zusammengefügt.3 Wochen war ich im Krankenhaus und anschließend nochmal 5 Wochen Rollstuhl.Dann ganz langsam Belastung.Etwa 1 Woche nach der OP schwoll meine Wunde an,wurde rot und ich bekam Antibiotika und Eispackungen.Nach ein paar Tagen war das gegessen.Als ich zu Hause war,ca. 4 Wochen nach der OP bildete sich eine Eiterblase an der Wunde.Diese habe ich mit Salben behandelt unsd auch die ging weg.2 Jahre nach der OP dann Metallentfernung, ein weites Jahr später war ich wieder wegen Dauerschmerz und leichte Schwellung im Gelnkbereich, sowie immer noch anhaltenden Druckschmerz an dem Bein zum MRT,dort wurde flaue Tracermehrspeicherungen im distalen Fibuladrittel diagnostiziert...Das Krankenhaus,in welchem ich operiert wurde,stellte dann fest,dass der Knochen innen hohl sei,Knochenhaut vermehrt um die Bruchstelle sei,dies würde die Beschwerden ausmachen.Eine Entzündung würde nicht vorliegen.Nun war ich wegen Rheumaverdacht zum Szintigram,da meinte die Ärztin,dass eine Entzündung von der Bruchstelle an bis zum Sprunggelenk vorliegen würde...Ich sollte mal zu einem Chirogen gehen...Was bedeutet das???Was würde gemacht werden?Kann es sein dass ich allergisch auf das Metall reagiert hatte,( kein Titan) oder sind Keime in der Wunde gekommen??Zum damaligen Zeitpunkt liefen sehr viele Patienten mit so einem komischen Kasten rum und sie meinten auf meine Frage was das wäre, das wäre zum spülen...Bin nun doch beunruhigt, aber auch froh dass endlich eine Ursache meiner Schmerzen,teilweise brennen,ziehen, und auch starker Schmerz bei einem Stoß dagegen.Vielen Dank für eine Antwort.