Im April 2018 hatte ich eine Sigmadivertikulitis. Sie wurde stationär konservativ mit Antibiose behandelt. Nun hatte ich im Dezember 2019 an der gleichen Stelle eine gedeckte Perforation erlitten. Wieder wurde ich stationär konservativ mit Antibiose behandelt. Anfang Januar 2020 lehnte sich mein Dünndarm außen an die noch entzündete perforierte Stelle im Sigmabereich und verursachte mir die schlimmsten Schmerzen, die ich je hatte. Wieder gleiche Behandlung. Nun bin ich seit fünf Wochen beschwerdefrei, natürlich mit entsprechender Kost und Bewegung sowie Schonung. Mir wurde nahegelegt mich operieren zu lassen. Ich bin mir unsicher, was ich machen soll. Ist eine OP wirklich notwendig? Wenn ja, was kommt da auf mich zu, welche Probleme kann es geben? Können sich die Klammern lösen, wenn ja was passiert dann? Kann ich nach der OP später mal alles wieder essen? Oder kann ich die OP eventuell umgehen, wenn ja wie? Danke für eine schnelle Antwort.