Hallo zusammen,
ich habe eine kurze Frage. Vielleicht kennt sich ja jemand damit aus. :) Ich habe eine Bauchspiegelung bekommen, da ich ein Teratom am linken Eierstock hatte und gleichzeitig eine eingeblutete Gelbkörperzyste in beachtlicher Größe am rechten Eierstock. OP ist laut den Ärzten gut verlaufen. Nach 3 Wochen hatte ich Schmerzen im Unterleib und bin erneut zu meiner FA gegangen. Dort entdeckte sie große Hämatome die leider nur mit einer weiteren Bauchspiegelung entfernt werden konnten. Ich wurde zwar aufgeklrärt, dass dies wieder passieren könnte aber ehrlich gesagt habe ich nicht daran geglaubt, da diesmal ja nichts weggeschnitten wurde, sondern nur gespült um die verklumpten Blutergüsse auf zu weichen und absaugen zu können. Diese ist jetzt 2 1/2 Wochen her. Heute fingen die gleichen Schmerzen wieder an... Ich bin die ganze Woche auch schon sehr schlapp.. allerdings bin ich auch wieder arbeiten. Das ich wahrscheinlich nicht um einen Besuch bei meiner Ärztin rumkomme ist mir wohl klar, werde ich am Montag auch direkt tun wenn die Schmerzen nicht besser geworden sind. (Also sie sind aushaltbar ich brauche keine Schmerzmittel). Meine Frage ist aber, kann das überhaupt sein? Wenn ja wie und warum?? Ich versteh es nicht, letztlich wurden ja "nur" die 3 Wochen alten OP Narben erneut geöffnet und Blut abgesaugt, kann bei sowas wieder so viel Blut verloren gehen, dass sich neue Hämatome bilden können? Durch das ganze habe ich am Montag auch einen Termin beim Spezialisten der checkt ob ich eine Bluterkrankung habe, an Nachbluten leide etc. Mich würde trotzdem interessieren wie sowas zweimal passieren kann oder bilde ich mir das nur ein?? Ich möchte nicht alle 3 Wochen unter das Messer. :( selbst wenn es so ist, wird das immer so sein oder gibt es möglichkeiten eine erneute Hämatombildung aufzuhalten? Vielleicht hat einer von euch auch schonmal sowas erfahren müssen?? Über Antworten würde ich mich sehr freuen, denn ich habe momentan nur noch Fragezeichen im Kopf. ;)
ich habe eine kurze Frage. Vielleicht kennt sich ja jemand damit aus. :) Ich habe eine Bauchspiegelung bekommen, da ich ein Teratom am linken Eierstock hatte und gleichzeitig eine eingeblutete Gelbkörperzyste in beachtlicher Größe am rechten Eierstock. OP ist laut den Ärzten gut verlaufen. Nach 3 Wochen hatte ich Schmerzen im Unterleib und bin erneut zu meiner FA gegangen. Dort entdeckte sie große Hämatome die leider nur mit einer weiteren Bauchspiegelung entfernt werden konnten. Ich wurde zwar aufgeklrärt, dass dies wieder passieren könnte aber ehrlich gesagt habe ich nicht daran geglaubt, da diesmal ja nichts weggeschnitten wurde, sondern nur gespült um die verklumpten Blutergüsse auf zu weichen und absaugen zu können. Diese ist jetzt 2 1/2 Wochen her. Heute fingen die gleichen Schmerzen wieder an... Ich bin die ganze Woche auch schon sehr schlapp.. allerdings bin ich auch wieder arbeiten. Das ich wahrscheinlich nicht um einen Besuch bei meiner Ärztin rumkomme ist mir wohl klar, werde ich am Montag auch direkt tun wenn die Schmerzen nicht besser geworden sind. (Also sie sind aushaltbar ich brauche keine Schmerzmittel). Meine Frage ist aber, kann das überhaupt sein? Wenn ja wie und warum?? Ich versteh es nicht, letztlich wurden ja "nur" die 3 Wochen alten OP Narben erneut geöffnet und Blut abgesaugt, kann bei sowas wieder so viel Blut verloren gehen, dass sich neue Hämatome bilden können? Durch das ganze habe ich am Montag auch einen Termin beim Spezialisten der checkt ob ich eine Bluterkrankung habe, an Nachbluten leide etc. Mich würde trotzdem interessieren wie sowas zweimal passieren kann oder bilde ich mir das nur ein?? Ich möchte nicht alle 3 Wochen unter das Messer. :( selbst wenn es so ist, wird das immer so sein oder gibt es möglichkeiten eine erneute Hämatombildung aufzuhalten? Vielleicht hat einer von euch auch schonmal sowas erfahren müssen?? Über Antworten würde ich mich sehr freuen, denn ich habe momentan nur noch Fragezeichen im Kopf. ;)