Die Entfernung meiner rechten Schilddrüse verlief gut, Wundheilung auch zunächst. Jedoch war der Bereich um und unter Naht von Anfang an etwas dick. Die Drainage(hatte nie Sog aufgebaut) wurde am 2. Tag post-op gezogen. Die tiefer liegende Schwellung wurde immer mehr. Ich habe sozusagen ein Ei am Kehlkopf.... Bin seitdem 2x wieder in der Klinik gewesen. Leider hat mich nicht der Operateur persönlich gesehen sondern eine andere Ärztin, die nur meinte, abwarten. Die US-Messung ergab einen Flüssigkeitsraum von 0,5 x 3 x 5 cm (=zugenommen). Sie riet vom Punktieren ab, weil man nicht treffen könnte oder die Kanüle an der Wand anliegen und dann auch keine Flüssigkeit mehr abzuziehen wäre und natürlich die Gefahr einer Infektion. Zuerst hab ich das so hingenommen. Aber jetzt überzeugt es mich nicht mehr und ich mache mir Sorgen.
Behindert nicht diese Ansammlung das Zusammenwachsen im Schnittbereich? Die Haut scheint oberflächlich zugeheilt, aber darunter?
Und entsteht dadurch nicht mit der Zeit rigides Narbengewebe?
Und ist es immer noch Wundsekret oder was???
Die OP war am 15.11.2010.
Vielen Dank für guten Rat!
Behindert nicht diese Ansammlung das Zusammenwachsen im Schnittbereich? Die Haut scheint oberflächlich zugeheilt, aber darunter?
Und entsteht dadurch nicht mit der Zeit rigides Narbengewebe?
Und ist es immer noch Wundsekret oder was???
Die OP war am 15.11.2010.
Vielen Dank für guten Rat!