Guten Tag
Ich wurde vor 4 Wochen an einer submukösen Fistel operiert und die entzündete Krypte (6 uhr) wurde entfernt. (Wundbreite: 4-6uhr ).
Ich habe seit der OP anhaltende eitrige/ fibrinhaltige Sekretion und starke Druckschmerzen.
Ich war deswegen vorgestern schon in einer Klinik bei einem Proktologen. Es wurde eine rektale Endosonographie durchgeführt und gründlich proktoskopiert.
Abszesse, Fisteln und Flüssigkeit/ Entzündungen konnten ausgeschlossen werden.
Das eitrige und fibrinhaltige Wundsekret wurde als normal eingestuft und es wäre wohl normal, dass das bis zur fast vollständigen Wundheilung vorhanden wäre wegen der hohen Keimbelastung und da die Wunde ja sekundär von innen heraus heilen muss...
Die Wunde jedoch heilt wahnsinnig langsam wurde mir gesagt... Der Schließmuskel liegt teilweise frei (ca. 1cm breit), Ephilisierung hat noch nicht stattgefunden und andere Bereiche der Wunde sind gerade erst mal leicht mit Granulationsgewebe bedeckt... Und alles schaut noch relativ frisch operiert und entzündet aus und war bei der Proktoskopie auch wahnsinnig schmerzempfindlich...
Ich soll in die Wunde Vaseline geben, dass die Wunde nicht so trocken ist und weiterhin Kompressen einlegen und die Wunde regelmäßig aussuchen.
Ca. 3 Wochen Geduld bräuchte ich bei der Wundheilung noch meinte der Arzt.
Das Problem ist, dass ich durch diese verzögerte Wundheilung höllische Schmerzen habe und ich das so keine 3 Wochen mehr durchhalte.
Kann ich irgendwas tun, damit die Wunde schneller heilt? Hatte hier jemand eine ähnliche Situation und kann mir Tips geben?
Ist das normal, dass die Wundheilung so lange dauert?
Ich wäre so dankbar für Tips
Liebe Grüße
Ich wurde vor 4 Wochen an einer submukösen Fistel operiert und die entzündete Krypte (6 uhr) wurde entfernt. (Wundbreite: 4-6uhr ).
Ich habe seit der OP anhaltende eitrige/ fibrinhaltige Sekretion und starke Druckschmerzen.
Ich war deswegen vorgestern schon in einer Klinik bei einem Proktologen. Es wurde eine rektale Endosonographie durchgeführt und gründlich proktoskopiert.
Abszesse, Fisteln und Flüssigkeit/ Entzündungen konnten ausgeschlossen werden.
Das eitrige und fibrinhaltige Wundsekret wurde als normal eingestuft und es wäre wohl normal, dass das bis zur fast vollständigen Wundheilung vorhanden wäre wegen der hohen Keimbelastung und da die Wunde ja sekundär von innen heraus heilen muss...
Die Wunde jedoch heilt wahnsinnig langsam wurde mir gesagt... Der Schließmuskel liegt teilweise frei (ca. 1cm breit), Ephilisierung hat noch nicht stattgefunden und andere Bereiche der Wunde sind gerade erst mal leicht mit Granulationsgewebe bedeckt... Und alles schaut noch relativ frisch operiert und entzündet aus und war bei der Proktoskopie auch wahnsinnig schmerzempfindlich...
Ich soll in die Wunde Vaseline geben, dass die Wunde nicht so trocken ist und weiterhin Kompressen einlegen und die Wunde regelmäßig aussuchen.
Ca. 3 Wochen Geduld bräuchte ich bei der Wundheilung noch meinte der Arzt.
Das Problem ist, dass ich durch diese verzögerte Wundheilung höllische Schmerzen habe und ich das so keine 3 Wochen mehr durchhalte.
Kann ich irgendwas tun, damit die Wunde schneller heilt? Hatte hier jemand eine ähnliche Situation und kann mir Tips geben?
Ist das normal, dass die Wundheilung so lange dauert?
Ich wäre so dankbar für Tips
Liebe Grüße