Hallo Forum,
Wie ich vermutet habe leide ich an einer chronischen Fissur und das nicht seit 2 monaten sondern wirklich mehr wie ein jahr. Heute war ich nun das erste mal beim Proktologen und dieser hat mir diesen Verdacht mittels Untersuchung bestätigt. Nun ist leider meine Fissur so weit, dass sie, laut Arzt, nicht mehr von alleine schließen kann. dazu hab ich eine Vorpostenfalte... er hat nun 3. Schritte angekündigt, die mich zur Heilung bringen sollen: 1. Wasser, viel Wasser und Flohsamen und richtige Ernährung 2. habe eine Salbe bekommen ( diltiazem 2%) und soll diese 4 wochen lang benutzen bis zur nächsten Kontrolle bei der dann Schritt 3. abgesprochen wird. Schritt 3 ist eine ambulante OP wo er mir die fissur und vorpostefalte mittles Laser ( oder so etwas in der art) entfernen will. Betäubt wird Lokal, so wie beim Zahnarzt hat man mir gesagt.
Mein Problem ist nun, dass ich panische Angst habe, auch wenn ich mir immer wieder sage, es ist nur ein Eingriff, der mir helfen wird. Aber das packe ich einfach nicht. manchmal denke ich, ich muss mir einen Psychologen holen. Wer hat schon mal diese Art von OP gehabt und kann mir seine Erfahrungen schildern? (gerne auch per PN!) Da ich wirklich Fachhochschul-technisch voll eingespannt bin und sein werde bis ende Januar, muss die OP spätestens Anfang Februar verlaufen, damit ich die Semesterferien über dann meinen Po in Ruhe pflegen kann. das sollte kein Problem sein... das Problem ist nur, dass ich selbst im Februar zu tun haben werde im Sinne von Weben und muss dabei halt lange sitzen und das könnte doch Probleme nach einer OP mit sich ziehen oder? Auf welche Art Schmerz kann ich mich vorbereiten und welche Art von Aufwand im Sinne von Pflege und Schonung? Wenn ich das ungefähr weiß, dann arbeite ich so richtig vor...
Zu dem kommt noch, das schlimmste, dass ich Angst vor der OP habe, die nur mit einer lokalen Betäubung ablaufen soll. Das bedeutet so viel wie: ich bekomme die OP mit ? das wäre fatal für mich... Kann ich in diesem Fall um einen Dämmerschlaf bitten? ist das üblich? muss ich den dann selbst bezahlen? Bitte schreibt mir nicht: ach das ist nur ein kleiner Eingriff, das wird schon. Das habe ich echt schon oft gehört und bringt mich nicht sonderlich weiter... ich habe wirklich Angst, ich vertrage selbst den Anblick von spritzen nicht mal ohne dass mir vorher nicht schlecht wird.
Zudem Frage ich mich ob die Praxis die OP wirklich vor Ort durchführt? kann mir nicht vorstellen, dass die das in der Linksseitenlage machen... vielleicht haben die ja noch einen separaten raum mit diesem extra stuhl in welcher lage wird das überhaupt operiert
Dazu habe ich noch ein Problem. Ich bin an sich sehr zierlich, ernähre mich vegan/vegetarisch, nun trinke ich täglich wirklich 2 liter Wasser und ich habe dadurch kaum Hunger. Und die Flohsamen stopfen zusätzlich... Ich kann nichts bis wenig essen, da ich durch das trinken dauernd satt bin. Saft möchte ich auch nicht trinken, da zu viel bei mir Dünnpfiff verursacht. Ich möchte aber nicht mehr abnehmen, fühle mich so mit meinem Gewicht gut und brauche es! Stellt sich der Körper irgendwann mal auf die Wassermengen ein? Habe davor wirklich nicht viel getrunken... bzw ich hing nicht an der Flasche. Aber das kam mir wohl nicht gut...
Ich bin dankbar für jegliche Antworten und Erfahrungen und Tipps!
Danke!
Wie ich vermutet habe leide ich an einer chronischen Fissur und das nicht seit 2 monaten sondern wirklich mehr wie ein jahr. Heute war ich nun das erste mal beim Proktologen und dieser hat mir diesen Verdacht mittels Untersuchung bestätigt. Nun ist leider meine Fissur so weit, dass sie, laut Arzt, nicht mehr von alleine schließen kann. dazu hab ich eine Vorpostenfalte... er hat nun 3. Schritte angekündigt, die mich zur Heilung bringen sollen: 1. Wasser, viel Wasser und Flohsamen und richtige Ernährung 2. habe eine Salbe bekommen ( diltiazem 2%) und soll diese 4 wochen lang benutzen bis zur nächsten Kontrolle bei der dann Schritt 3. abgesprochen wird. Schritt 3 ist eine ambulante OP wo er mir die fissur und vorpostefalte mittles Laser ( oder so etwas in der art) entfernen will. Betäubt wird Lokal, so wie beim Zahnarzt hat man mir gesagt.
Mein Problem ist nun, dass ich panische Angst habe, auch wenn ich mir immer wieder sage, es ist nur ein Eingriff, der mir helfen wird. Aber das packe ich einfach nicht. manchmal denke ich, ich muss mir einen Psychologen holen. Wer hat schon mal diese Art von OP gehabt und kann mir seine Erfahrungen schildern? (gerne auch per PN!) Da ich wirklich Fachhochschul-technisch voll eingespannt bin und sein werde bis ende Januar, muss die OP spätestens Anfang Februar verlaufen, damit ich die Semesterferien über dann meinen Po in Ruhe pflegen kann. das sollte kein Problem sein... das Problem ist nur, dass ich selbst im Februar zu tun haben werde im Sinne von Weben und muss dabei halt lange sitzen und das könnte doch Probleme nach einer OP mit sich ziehen oder? Auf welche Art Schmerz kann ich mich vorbereiten und welche Art von Aufwand im Sinne von Pflege und Schonung? Wenn ich das ungefähr weiß, dann arbeite ich so richtig vor...
Zu dem kommt noch, das schlimmste, dass ich Angst vor der OP habe, die nur mit einer lokalen Betäubung ablaufen soll. Das bedeutet so viel wie: ich bekomme die OP mit ? das wäre fatal für mich... Kann ich in diesem Fall um einen Dämmerschlaf bitten? ist das üblich? muss ich den dann selbst bezahlen? Bitte schreibt mir nicht: ach das ist nur ein kleiner Eingriff, das wird schon. Das habe ich echt schon oft gehört und bringt mich nicht sonderlich weiter... ich habe wirklich Angst, ich vertrage selbst den Anblick von spritzen nicht mal ohne dass mir vorher nicht schlecht wird.
Zudem Frage ich mich ob die Praxis die OP wirklich vor Ort durchführt? kann mir nicht vorstellen, dass die das in der Linksseitenlage machen... vielleicht haben die ja noch einen separaten raum mit diesem extra stuhl in welcher lage wird das überhaupt operiert
Dazu habe ich noch ein Problem. Ich bin an sich sehr zierlich, ernähre mich vegan/vegetarisch, nun trinke ich täglich wirklich 2 liter Wasser und ich habe dadurch kaum Hunger. Und die Flohsamen stopfen zusätzlich... Ich kann nichts bis wenig essen, da ich durch das trinken dauernd satt bin. Saft möchte ich auch nicht trinken, da zu viel bei mir Dünnpfiff verursacht. Ich möchte aber nicht mehr abnehmen, fühle mich so mit meinem Gewicht gut und brauche es! Stellt sich der Körper irgendwann mal auf die Wassermengen ein? Habe davor wirklich nicht viel getrunken... bzw ich hing nicht an der Flasche. Aber das kam mir wohl nicht gut...
Ich bin dankbar für jegliche Antworten und Erfahrungen und Tipps!
Danke!