Ich habe mir vor 14 Tagen beim Koffer anheben die Bizepssehne abgerissen. Beim 1. Chirurgen (am Urlaubsort) wurde ich gleich weggeschickt. Nach 6 Tagen, als ich wieder zu Hause war, bin ich ins Unfallkrankenhaus gegangen. Die haben immerhin geröntgt. Behandelt nicht, das soll ein niedergelassener Chirurg machen. Um einen MRT Termin solle ich mich selbst kümmern. Der wäre erst Mitte Mai. Nun hatte ich glücklicherweise doch einen schnellen Termin.
Der Chirurg hat mich dann mit Befund ins Krankenhaus überwiesen, die wollen mich nicht operieren, weil es kein Unfall war (????)
Ich habe mir nun einen anderen Chirurgen gesucht, der rät von der OP aber ab, weil mittlerweile schon zu viel Zeit vergangen ist. Hätte man gleich operiert, wäre es möglich, nun aber nicht mehr.
Meine Frage ist nun, muss ich mich mit den Schmerzen und den Bewegingseinschränkungen abfinden? Nur weil ich im Kompetenzgerangel der Medizin unter die Räder gekommen bin?
Der Chirurg hat mich dann mit Befund ins Krankenhaus überwiesen, die wollen mich nicht operieren, weil es kein Unfall war (????)
Ich habe mir nun einen anderen Chirurgen gesucht, der rät von der OP aber ab, weil mittlerweile schon zu viel Zeit vergangen ist. Hätte man gleich operiert, wäre es möglich, nun aber nicht mehr.
Meine Frage ist nun, muss ich mich mit den Schmerzen und den Bewegingseinschränkungen abfinden? Nur weil ich im Kompetenzgerangel der Medizin unter die Räder gekommen bin?