Ihr lieben Leidenden,
Lange Jahre habe ich in versch. Foren mitgelesen und verschiedene Lösungsansätze für meine einfach nicht heilende Analfissur gesucht.
Zuletzt stand die OP im Raum.
Ich hatte begleitend auch immer mal wieder Blasenprobleme (mal Entzündung, mal nur eine Reizblase mit ständigem Harndrang ohne Bakterien).
Nun war ich Anfang diesen Jahres mal wieder bei einer Urologin und diese diagnostiziert bei mir einen hypertonen/überaktiven Beckenboden. Der Fachbegriff ist wohl CPPS (chronic pelvic pain syndrom) und riet mir eine Pohltherapie zu machen bzw mir ein Buch zu kaufen, was darüber veröffentlicht wurde und worum es um Probleme mit den Beckenorganen geht.
In diesem Buch befinden sich Übungen, die ich gleich angefangen habe, und das ist kein Witz: am nächsten Tag saß ich so entspannt wie schon seit 4 Jahren nicht mehr auf dem Klo
Das sind an sich keine schwierigen unbekannten Übungen, aber sie haben für mich den Durchbruch gebracht. Parallel habe ich mir eine Pohltherapeutin gesucht. Hierfür gibt es online eine plz Suche, leider sind sie nicht soooo weit verbreitet aber eine Stunde Anfahrt habe ich gerne in Kauf genommen. Nach ca 5 Sitzungen bei ihr und den täglichen Übungen aus dem Buch über ca 4 Monate ist die fissur abgeheilt, ich war vorgestern bei der Proktologin zur Kontrolle.
Der obige Therapieansatz ist leider kaum online zu finden, er ist sicherlich auch nicht für jeden die Lösung aber ich wollte ihn euch unbedingt mitteilen, da es sich hierbei nochmal um was ganz anderes handelt als das klassische Dehnen und Diltiazem Salbe.
Schreibt gerne, wen ihr Fragen habt, ich freue mich wenn die Pohltherapie bekannter wird und so manch anderem auch weiterhilft
Liebe Grüße,
Nanahmi
Lange Jahre habe ich in versch. Foren mitgelesen und verschiedene Lösungsansätze für meine einfach nicht heilende Analfissur gesucht.
Zuletzt stand die OP im Raum.
Ich hatte begleitend auch immer mal wieder Blasenprobleme (mal Entzündung, mal nur eine Reizblase mit ständigem Harndrang ohne Bakterien).
Nun war ich Anfang diesen Jahres mal wieder bei einer Urologin und diese diagnostiziert bei mir einen hypertonen/überaktiven Beckenboden. Der Fachbegriff ist wohl CPPS (chronic pelvic pain syndrom) und riet mir eine Pohltherapie zu machen bzw mir ein Buch zu kaufen, was darüber veröffentlicht wurde und worum es um Probleme mit den Beckenorganen geht.
In diesem Buch befinden sich Übungen, die ich gleich angefangen habe, und das ist kein Witz: am nächsten Tag saß ich so entspannt wie schon seit 4 Jahren nicht mehr auf dem Klo
Das sind an sich keine schwierigen unbekannten Übungen, aber sie haben für mich den Durchbruch gebracht. Parallel habe ich mir eine Pohltherapeutin gesucht. Hierfür gibt es online eine plz Suche, leider sind sie nicht soooo weit verbreitet aber eine Stunde Anfahrt habe ich gerne in Kauf genommen. Nach ca 5 Sitzungen bei ihr und den täglichen Übungen aus dem Buch über ca 4 Monate ist die fissur abgeheilt, ich war vorgestern bei der Proktologin zur Kontrolle.
Der obige Therapieansatz ist leider kaum online zu finden, er ist sicherlich auch nicht für jeden die Lösung aber ich wollte ihn euch unbedingt mitteilen, da es sich hierbei nochmal um was ganz anderes handelt als das klassische Dehnen und Diltiazem Salbe.
Schreibt gerne, wen ihr Fragen habt, ich freue mich wenn die Pohltherapie bekannter wird und so manch anderem auch weiterhilft
Liebe Grüße,
Nanahmi