Hallo!
Ich habe jetzt zum wiederholten Male Schmerzen im rechten Unterbauch, die auch auf der gleichen Höhe in den Rücken strahlen. Die Schmerzen dauern im Normalfall 2 Tage an, sodass ich kaum laufen, lasten heben oder mich bücken kann, und verschwinden dann langsam wieder.
Im Dezember das erste Mal, da vermutete ich eine Zyste am Eierstock zu haben.Die Gynäkologin untersuchte mich innerlich, was mir noch grössere Schmerzen bereitete. Im Ultraschallbild, entdeckte sie Flüssigkeit im Douglas und schickte mich zum Chirurgen, wegen Verdacht auf akuter Appendicitis. Der Chirurg drückte auf meinen Bauch rum und nahm mich nicht ernst, da ich auch im Oberbauch schmerzen hatte sobald er drückte.Empfehlung war "alles weg lassen was Spass macht", also Tee Zwieback und Bett.
Ende Januar hatte ich eine Ileo-Koloskopie, da ich schon immer an Durchfällen leide.Diagnose war Reizdarm mit Diarrhoe,A.v.Colitis ulcerosa, A.v.Zöliakie. Nun steht mir ein Lebensmittelallergie Test im Virchow bevor.
Mit den Durchfällen und Krämpfen kann ich umgehen, mein Problem aber ist diese Blinddarmreizung, da ich damit nicht arbeiten kann. Ich bin 23 und arbeite vormittags alleine in einem Restaurant und kann sobald das wieder vorkommt nicht arbeiten, weshalb mich meine Arbeitgeberin nicht fest einstellen bzw.mich ausbilden möchte, was für mich aber von grosser Bedeutung ist.Sobald das Problem behoben ist,sagt sie,tut sie es.
Nun habe ich eigentlich alles erläutert, nur die Fragen fehlen noch:
*Muss ich damit leben, weil es zum Reizdarm dazu gehört?
*Ist es gar keine Entzündung, da ich mich nicht übergebe und die Schmerzen nur 2 Tage andauern? Und deshalb auch keine Op Notwendig?
*Gibt es alternativen zur OP um dieses Problem zu beheben?
*Kann ich vom Krankenhaus verlangen mich zu operieren?
*Welche Rolle kann der Konsum von Alkohol/ Zucker spielen?
*Wie häufig passiert es, dass man nach der OP nicht mehr aufwacht?
Über jede Antwort bin ich sehr dankbar!
Ich habe jetzt zum wiederholten Male Schmerzen im rechten Unterbauch, die auch auf der gleichen Höhe in den Rücken strahlen. Die Schmerzen dauern im Normalfall 2 Tage an, sodass ich kaum laufen, lasten heben oder mich bücken kann, und verschwinden dann langsam wieder.
Im Dezember das erste Mal, da vermutete ich eine Zyste am Eierstock zu haben.Die Gynäkologin untersuchte mich innerlich, was mir noch grössere Schmerzen bereitete. Im Ultraschallbild, entdeckte sie Flüssigkeit im Douglas und schickte mich zum Chirurgen, wegen Verdacht auf akuter Appendicitis. Der Chirurg drückte auf meinen Bauch rum und nahm mich nicht ernst, da ich auch im Oberbauch schmerzen hatte sobald er drückte.Empfehlung war "alles weg lassen was Spass macht", also Tee Zwieback und Bett.
Ende Januar hatte ich eine Ileo-Koloskopie, da ich schon immer an Durchfällen leide.Diagnose war Reizdarm mit Diarrhoe,A.v.Colitis ulcerosa, A.v.Zöliakie. Nun steht mir ein Lebensmittelallergie Test im Virchow bevor.
Mit den Durchfällen und Krämpfen kann ich umgehen, mein Problem aber ist diese Blinddarmreizung, da ich damit nicht arbeiten kann. Ich bin 23 und arbeite vormittags alleine in einem Restaurant und kann sobald das wieder vorkommt nicht arbeiten, weshalb mich meine Arbeitgeberin nicht fest einstellen bzw.mich ausbilden möchte, was für mich aber von grosser Bedeutung ist.Sobald das Problem behoben ist,sagt sie,tut sie es.
Nun habe ich eigentlich alles erläutert, nur die Fragen fehlen noch:
*Muss ich damit leben, weil es zum Reizdarm dazu gehört?
*Ist es gar keine Entzündung, da ich mich nicht übergebe und die Schmerzen nur 2 Tage andauern? Und deshalb auch keine Op Notwendig?
*Gibt es alternativen zur OP um dieses Problem zu beheben?
*Kann ich vom Krankenhaus verlangen mich zu operieren?
*Welche Rolle kann der Konsum von Alkohol/ Zucker spielen?
*Wie häufig passiert es, dass man nach der OP nicht mehr aufwacht?
Über jede Antwort bin ich sehr dankbar!