Hallo,
ich habe im Dezember 2012 bei meinem Checkup durch den Hausarzt den Verdacht auf einen Rektumpolypen erhalten(gefunden beim Prostatacheck), daraus folgte eine Überweisung zum Proktologen. Dieser hat ein Analfibrom festgestellt und wohl ein chronische Analfissur und eine größere Hämorrhoide, sonst war weiter nichts!
Da der Proktologe auch Chirug ist, wollte er gleich einen OP-Termin ausmachen, um das alles zu "reparieren", also Entfernung des Analfibroms , ausschaben(glätten) des wohl veränderten Gewebes durch die Analafissur(?) und Entfernung der Hämorrhoide. Volles Programm also!
Das ging mir alles etwas zu schnell, weshalb ich nochmals mit meinem Hausarzt gesprochen habe, der meinte , wenn ich keine Probleme hätte würde er sich auf die Entfernung des Analfibroms beschränken!
Nun meine Frage(n):
Die angedachten Maßnahmen, Analfissur usw., möchte ich zunächst zurückstellen, da mir diese keine Problem bereiten – (das Analfibrom eigentlich auch nicht!)
Wie wird die Entfernung eines Analfibroms durchgeführt – ist eine Voll-/Teilnarkose erforderlich oder genügt eine lokale Betäubung der betroffenen Stelle ?
Wie lange bin ich arbeitsunfähig (ich bin Geschäftsführer,weshalb die Ausfallzeit so kurz wie möglich sein sollte) ?
Ist ein stationärer Aufenhalt nötig oder erfolgt die "OP" ambulant?
Welche Nachbehandlungen sind erforderlich bzw. welche Folgeerscheinungen (Blutungen usw) treten auf?
Und dann die Hauptfrage ???:
Muss ein Analfibrom überhaupt entfernt werden oder kann es sich auch wieder zurückbilden?
Kann daraus ein gefährlicher Tumor (wie bei einem Polypen) entstehen oder ist ein Analfibrom eine hamlose Sache?
Vielen Dank im voraus.
V.l.G. von
SomeQuestions
ich habe im Dezember 2012 bei meinem Checkup durch den Hausarzt den Verdacht auf einen Rektumpolypen erhalten(gefunden beim Prostatacheck), daraus folgte eine Überweisung zum Proktologen. Dieser hat ein Analfibrom festgestellt und wohl ein chronische Analfissur und eine größere Hämorrhoide, sonst war weiter nichts!
Da der Proktologe auch Chirug ist, wollte er gleich einen OP-Termin ausmachen, um das alles zu "reparieren", also Entfernung des Analfibroms , ausschaben(glätten) des wohl veränderten Gewebes durch die Analafissur(?) und Entfernung der Hämorrhoide. Volles Programm also!
Das ging mir alles etwas zu schnell, weshalb ich nochmals mit meinem Hausarzt gesprochen habe, der meinte , wenn ich keine Probleme hätte würde er sich auf die Entfernung des Analfibroms beschränken!
Nun meine Frage(n):
Die angedachten Maßnahmen, Analfissur usw., möchte ich zunächst zurückstellen, da mir diese keine Problem bereiten – (das Analfibrom eigentlich auch nicht!)
Wie wird die Entfernung eines Analfibroms durchgeführt – ist eine Voll-/Teilnarkose erforderlich oder genügt eine lokale Betäubung der betroffenen Stelle ?
Wie lange bin ich arbeitsunfähig (ich bin Geschäftsführer,weshalb die Ausfallzeit so kurz wie möglich sein sollte) ?
Ist ein stationärer Aufenhalt nötig oder erfolgt die "OP" ambulant?
Welche Nachbehandlungen sind erforderlich bzw. welche Folgeerscheinungen (Blutungen usw) treten auf?
Und dann die Hauptfrage ???:
Muss ein Analfibrom überhaupt entfernt werden oder kann es sich auch wieder zurückbilden?
Kann daraus ein gefährlicher Tumor (wie bei einem Polypen) entstehen oder ist ein Analfibrom eine hamlose Sache?
Vielen Dank im voraus.
V.l.G. von
SomeQuestions