Der Ellenbogen (auch: Ellbogen) wird aus dem Oberarmknochen und den beiden Unterarmknochen (Elle, Speiche) gebildet. Diese drei Knochen sind an dem Ellenbogengelenk beteiligt, das daher aus drei Teilgelenken besteht, die von einer gemeinsamen Gelenkkapsel umgeben sind. Im Bereich des Ellenbogens liegt eine Reihe von Muskeln und Sehnen, Bändern, Nerven und Blutgefäßen. Ellenbogenschmerzen können von Erkrankungen und Verletzungen dieser Strukturen ausgehen. Ein Ellenbogengelenk mit Schmerzen, die länger bestehen bleiben, muss vom Arzt untersucht werden. Dann kann eine geeignete Therapie erfolgen, um die Erkrankung und den Schmerz zu bessern.
Schmerzen am Ellenbogen können durch verschiedene Ursachen und Krankheiten entstehen. Dazu gehören Verletzungen, ständige Überlastungen und Gelenkentzündungen.
Der Tennisellenbogen oder Tennisarm (medizinisch: Epicondylitis lateralis) liegt bei einer gereizten Sehnenansatzstelle an der Außenseite des Ellenbogens vor. Die Erkrankung gehört zu den sogenannten Tendinosen. Häufig entsteht der Tennisellenbogen durch eine wiederholte, gleichförmige Belastung wie das namensgebende Tennis, handwerkliche Tätigkeiten, Musikmachen, ständiges Arbeiten am PC (Umgang mit der Mouse), Kochen oder Bügeln. Daher handelt es sich oft um eine berufsbedingte Erkrankung. Instabile Bänder können den Tennisarm aber ebenso verursachen. Die brennenden oder stechenden Schmerzen außen am Ellenbogen treten insbesondere bei Druck oder bei der Armstreckung auf. Die Hand auf der betroffenen Seite kann nicht mehr so viel Kraft beim Greifen ausüben, was ebenfalls schmerzhaft ist.
Der Golferellenbogen oder Golferarm (Epicondylitis medialis) ist die innenseitige Entsprechung des Tennisellenbogens und somit ebenfalls eine Tendinose. Das bedeutet, die Sehnenreizung und Überlastung des Sehnenansatzes liegt beim Knochenvorsprung innen am Ellenbogen. Grund sind ebenfalls wiederholte, monotone Belastungen. Dazu gehören der häufige Umgang mit dem Golfschläger, das Stemmen von Hanteln oder immer wieder ausgeführte Wurfbewegungen. Weitere Ursache kann wiederholtes Schlagen mit dem Hammer sein. Schmerzen durch den Golferellenbogen treten insbesondere auf, wenn Betroffene den Unterarm und die Hand ausstrecken, die Hand im Handgelenk nach unten bewegen oder eine Faust machen.
Schleimbeutel sind abpolsternde „Gewebekissen“ zwischen Sehnen, Muskeln, Knochen und Bändern. Eine Schleimbeutelentzündung des Ellenbogens (Bursitis olecrani) entsteht aufgrund von Überlastung, Druck oder Verletzung. Da das ständige Aufstützen auf den Ellenbogen zur Entzündung des Schleimbeutels führen kann, heißt diese auch „Studentenellenbogen“. Infektionen oder andere Erkrankungen wie Arthrose können ebenfalls eine Schleimbeutelentzündung am Ellenbogen hervorrufen. Zu den Symptomen gehören Ellenbogenschmerzen, Schwellung und Bewegungseinschränkungen. Die Schmerzen sind vor allem beim Aufstützen stark. Entzündungen, besonders Infektionen, können sich zusätzlich durch Rötung und Überwärmung zeigen.
Bei einer Sehnenscheidenentzündung am Ellenbogen ist die Umhüllung der Sehne entzündet. Diese Sehnenscheide sorgt für reibungsarme Bewegung der Sehne im Gewebe. Die Sehnenscheidenentzündung kann zum Beispiel durch schweres Training entstehen. Es kommt zu zunehmenden, ziehenden bis stechenden Schmerzen.
Ein markanter Nerv am Ellenbogen (Nervus ulnaris) ist anschaulich als „Musikantenknochen“ bekannt. Wer sich die Stelle einmal gestoßen hat, wird den elektrisierenden, bis zum kleinen Finger und Ringfinger ziehenden Schmerz kennen. Längerer Druck auf den Nerven, wie beispielsweise durch Aufstützen, unbequemes Liegen oder auch ungünstige Lagerung bei Operationen in Narkose, führt ebenso zu Schmerzen und Missempfindungen. Andauernde Schmerzen und unangenehme Empfindungen können durch Einengung und chronische Reizung des Nerven entstehen (Kubitaltunnelsyndrom, Sulcus-ulnaris-Syndrom). Das kann beispielsweise durch ständig wiederkehrende Wurfbewegungen entstehen. Des Weiteren kann der Nerv aus seiner Knochenfurche geraten (Luxation des Nervus ulnaris) und dadurch schmerzhaft sein.
An der äußeren Seite des Ellenbogens kann, wenn auch seltener, der dort verlaufende Nervus radialis von ähnlichen Beschwerden betroffen sein.
Arthrose ist ein fortschreitender Verschleiß und Abbau des Gelenkknorpels, was zu weiteren Schäden führen kann. Neben langjähriger Belastung kann eine Verletzung dazu beitragen, dass sich eine Arthrose entwickelt. Ist das Ellenbogengelenk betroffen, kommt es dort zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Die Schmerzen treten anfangs bei Belastung, später auch bei leichten Bewegungen und im Endstadium auch ohne Bewegung auf. Schwellung und ein wahrnehmbares Knirschen können weitere Anzeichen der Ellenbogenarthrose sein. Manchmal hakt das Gelenk bei Bewegung.
Erkrankungen aus der Rheumatologie können schmerzhafte Entzündungen an unterschiedlichen Gelenken hervorrufen, folglich auch am Ellenbogengelenk. Zu diesen Erkrankungen gehören beispielsweise die rheumatoide Arthritis („gewöhnliches“ Gelenkrheuma), Gicht oder Lupus erythematodes. Anzeichen von rheumatischen Erkrankungen des Ellenbogens sind Schmerzen bei Bewegung und Druck, teilweise auch in Ruhe, die in andere Bereiche des Arms ziehen können, verschlechterte Beweglichkeit, Schwellung, Wärmebildung und Rötung. Seltenere Ursache von Gelenkentzündungen des Ellenbogens sind Infektionen.
Bei der Osteochondrose (Osteochondrosis dissecans) löst sich ein Knorpel-Knochen-Stückchen aus der Gelenkfläche. Dieses kann sich als sogenannte Gelenkmaus (freier Gelenkkörper) im Gelenk bewegen. Oft lässt sich die Osteochondrose auf eine mechanische Belastung oder Verletzung zurückführen. Eine Osteochondrose im Ellenbogengelenk entsteht beispielsweise häufig bei Handballern durch das vielfach ausgeführte Werfen. Insbesondere bei Kindern kann auch ein Absterben von Knochenmaterial (Morbus Panner) die Osteochondrose verursachen. Typische Anzeichen der Osteochondrose sind Schmerz und Druckschmerz im äußeren Bereich des Ellenbogens und eine herabgesetzte Streckbarkeit des Gelenks. Manchmal kann das Ellenbogengelenk auch blockieren.
Bei Knochenbrüchen (Knochenfrakturen) am Ellenbogen kommt es zu Schmerzen. Eine Fehlstellung, fehlende oder abnorme Beweglichkeit, Schwellung oder Bluterguss kann je nach Bruchform vorliegen.
Unfälle und Verletzungen können dazu führen, dass eine Bänderzerrung oder Verstauchung auftritt. Jedes Band im Ellenbogenbereich kann davon betroffen sein. Das Band kann überdehnt oder verdreht sein. Neben den Ellenbogenschmerzen können Schwellungen, verminderte Beweglichkeit oder eine Gelenkinstabilität auftreten.
Eine Luxation oder Ausrenkung kann am Ellenbogengelenk entstehen, wenn bestimmte Formen mechanischer Gewalt auf den Arm einwirken. Beispiele sind das Abfangen eines Sturzes bei einer Überstreckung oder Beugung im Gelenk oder eine gewaltsame Verdrehung des Arms. Dabei springen die Gelenkanteile von Oberarmknochen und Elle auseinander und liegen nicht mehr in der richtigen Position zueinander. Das verursacht Schmerzen, eine Fehlstellung im Arm und eine Blockierung der Beweglichkeit.
Wenn das Köpfchen des Speichenknochens aus dem umgebenden ringförmigen Band springt, handelt es sich um eine sogenannte Subluxation (Teilausrenkung). Das Krankheitsbild tritt häufig bei kleinen Kindern auf und wird auch als Chassaignac-Lähmung bezeichnet, da der Arm wie gelähmt in gestreckter Haltung bleibt. Dabei bestehen starke Schmerzen am Ellenbogen. Ein typischer Grund für dieses Ereignis ist das plötzliche Ziehen am Arm eines Kindes, wenn es beispielsweise an der Hand geführt wird.
Am Ellenbogen beziehungsweise in der Ellenbeuge kann insbesondere ein Riss der Bizepssehne auftreten. Dieser Sehnenriss in der Nähe des Ansatzpunktes an der Speiche (Unterarmknochen) entsteht bei Verletzung oder wiederholter Überlastung. Zu den Schmerzen aufgrund des Bizepssehnenrisses kommt, dass der Betroffene den Arm im Ellenbogen nicht mehr beugen und den Unterarm nicht mehr nach außen drehen kann.
Betroffene sollten einen Arzt aufsuchen, wenn Schmerzen im Ellenbogen nicht wieder weggehen, wenn sie auch in Ruhe zu verspüren sind oder wenn die Schmerzen oder weitere Anzeichen wie Schwellung und Rötung sich verstärken. Ausgeprägte Schmerzen, Schwellungen, Blutergüsse, Taubheitsgefühl nach Verletzung, Überwärmung und Fieber oder eine Minderbeweglichkeit sind Symptome, bei denen ein sofortiger Arztbesuch sinnvoll ist. Sichtbare Verformungen nach Unfällen oder hervorschauende Knochenanteile sind deutliche Zeichen einer schweren Verletzung und somit Notfälle.
Bei Patienten mit Ellbogenschmerzen versucht der Arzt zunächst in einem Gespräch (Anamnese) einzugrenzen, um welche Erkrankung es sich handelt. Weitere Hinweise bekommt er im Laufe der körperlichen Untersuchung des Arms inklusive Tests der Beweglichkeit und Druckschmerzhaftigkeit. Bildgebende Verfahren wie Röntgen, Ultraschall, CT (Computertomographie) oder MRT (Kernspintomographie) können je nach Verdacht aufschlussreich sein. Ähnliches gilt für Blutuntersuchungen, die insbesondere bei Entzündungen im Ellenbogengelenk vorgenommen werden. Spezielle Methoden sind beispielsweise die Elektromyographie (EMG), die Gelenkspiegelung (Arthroskopie) oder eine Entnahme von Flüssigkeit aus dem Schleimbeutel.
Die Behandlung von Ellenbogenschmerzen ist, abgesehen von Maßnahmen, die die Schmerzen bekämpfen, abhängig von der Ursache. In den allermeisten Fällen reicht eine Behandlung ohne Operation aus (konservative Therapie). Nur in Ausnahmefällen wird ein chirurgischer Eingriff durchgeführt.
Wer an einem Tennisellenbogen leidet, muss sich schonen, um eine Besserung zu erreichen. Ruhigstellung in einer Bandage oder Ellenbogen-Orthese (Stützschiene) gewährleistet, dass der Tennisarm sich nicht verschlimmert und ausheilen kann. Anfangs hilft kühlen, später eher wärmen, um die Beschwerden zu lindern. Schmerzmittel können zur Reduzierung der Symptome ebenfalls eingesetzt werden. Daneben können Medikamente ins Gewebe gespritzt werden, beispielsweise Cortison oder ein örtlicher Betäubungswirkstoff. Physiotherapie ist zudem sinnvoll. Bleiben die konservativen Maßnahmen ohne Erfolg und die Schmerzen stark, kann sich in seltenen Fällen eine Operation empfehlen.
Die Behandlung beim Golferellenbogen entspricht im Wesentlichen den Maßnahmen, die auch beim Tennisarm durchgeführt werden können. Das bedeutet: Mit Maßnahmen wie Schonung, Ruhigstellung, Kühlen, etwas Geduld und Schmerzmedikamenten lassen sich die meisten Fälle von Golferarm gut behandeln.
Die Schleimbeutelentzündung (Bursitis olecrani) bessert sich in der Regel durch Ruhe und Entlastung – gegebenenfalls sind Ellenbogenschoner sinnvoll. Kombiniert wird dies mit Medikamenten, die gegen die Entzündung und die Schmerzen wirken. Manchmal wird eine Kanüle eingeführt, um die Flüssigkeit abzuziehen (Punktion). Sehr hartnäckige oder besonders schwere Schleimbeutelentzündungen können eine Operation erfordern.
Bei einer Sehnenscheidenentzündung (Tendovaginitis) erfolgt die Schonung und Ruhigstellung des Gelenks durch einen Verband oder eine Schienung. Kühlen, entzündungs- und schmerzhemmende Mittel sowie die geeignete Physiotherapie helfen ebenfalls. Zu den Behandlungsmöglichkeiten in schweren Fällen gehören Cortison-Injektionen oder selten Operationen.
Bei chronischer Reizung des Ellenbogennervs mit bleibenden Schmerzen oder Missempfindungen ist oft eine Operation erforderlich. Damit wird der Druck auf den Nervus ulnaris, der durch Einengung verursacht wird, entlastet. Ohne Operation können leichtere Beschwerden mit Ruhigstellung und Abpolsterung in einer Schiene behandelt werden, die vor allem nachts getragen wird.
Bei einer Arthrose im Ellenbogengelenk ist es wichtig, die Beweglichkeit zu erhalten und die Schmerzen zu bekämpfen. Übungen aus der Physiotherapie sind daher wichtig, meist werden auch entzündungshemmende Schmerzmittel (nichtsteroidale Antirheumatika, NSAR) eingesetzt. In fortgeschrittenen Fällen kann eine Operation notwendig sein, um die Schmerzen im Ellenbogen zu beseitigen. Dabei besteht oft die Möglichkeit, ein künstliches Ellenbogengelenk (Ellenbogengelenkprothese) einzusetzen.
Rheumatische Erkrankungen mit einer Entzündung im Ellenbogengelenk werden mit verschiedenen Medikamenten sowie mit Physiotherapie behandelt. Die Injektion von Cortison in das Gelenk ist ebenfalls möglich. Bringen die anderen Maßnahmen keinen Erfolg, kann eine Operation in Frage kommen.
Bei dieser Erkrankung wird das Gelenk entweder durch weitgehende Schonung und gegebenenfalls Physiotherapie behandelt (meist bei Kindern) oder durch eine Operation (meist bei Erwachsenen).
Sind die Bruchanteile nicht gegeneinander verschoben, dann ist normalerweise keine Operation notwendig. Ein Gipsverband lässt den Knochen abheilen. Sind die Knochenfragmente aus ihrer Position geraten, dann werden sie in einer Operation mit Materialien wie Schrauben, Drähten oder Platten wieder richtig aneinander befestigt.
Solche Verletzungen werden durch einfache Maßnahmen wie Schonen, Ruhigstellen und Kühlen behandelt.
Das Gelenk wird durch ärztliche Maßnahmen wieder eingerenkt. Dies geschieht unter der Gabe von stark wirksamen Schmerzmitteln oder sogar unter einer Narkose. Manchmal ist eine Operation notwendig, vor allem bei begleitenden Verletzungen.
Das ausgerenkte Gelenk kann der Arzt in diesem Fall normalerweise durch gekonntes Ziehen am Arm wieder in die richtige Lage bringen.
Die meisten Patienten mit einem Bizepssehnenriss am Ellenbogen werden operiert, um ein zufriedenstellendes Ergebnis mit genügend Kraft im Arm zu erreichen.
Ellenbogenschmerzen können in vielen Fällen selbst behandelt werden. Bei kleineren Verletzungen oder Überlastungen können Betroffene sich an der PECH-Regel orientieren:
Diese Maßnahmen lassen das Gelenk abschwellen und sorgen für weniger Schmerzen. Zusätzlich eignen sich meist Schmerzmittel wie NSAR (nichtsteroidale Antirheumatika, zu denen Ibuprofen oder Diclofenac gehören), den Schmerz zu vermindern.
Schmerzen, die innerhalb von drei Tagen nicht von alleine weggehen, oder schwere Verletzungen müssen einem Arzt vorgestellt werden.
Am besten ist es, bereits vorbeugend darauf zu achten, Erkrankungen mit Ellenbogenschmerzen zu verhindern. Dabei ist es besonders wichtig, keine ständig gleichen Bewegungsmuster auszuführen und bei belastenden Tätigkeiten oder Sportarten immer wieder Pausen einzulegen.
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aktualisiert am 15.11.2022