Diabetes mellitus stellt betroffene Kinder und Jugendliche und ihre Eltern vor besondere Herausforderungen. Das gilt besonders für den Typ-1-Diabetes, der den größten Anteil der Diabetesfälle im Kindes- und Jugendalter ausmacht. Die dadurch verursachte Stoffwechselentgleisung und die Symptome treten kurzfristig in Erscheinung. Die wichtigsten Anzeichen sind
Viele Betroffene und Angehörige werden von der Erkrankung regelrecht „überrumpelt“. Dabei lässt sich mit der Erkrankung gut umgehen, indem gewissenhaft Blutzucker gemessen und Insulin gespritzt wird. Dies erlernen Kinder und Angehörige in der Diabetes-Schulung.
Zunehmend wird jedoch auch der Typ-2-Diabetes, lange Zeit als „Altersdiabetes“ bekannt, bei Kindern und Jugendlichen zum Problem. Dies hat vor allem mit dem frühen und gehäuften Auftreten von Übergewicht zu tun, der bei der Entwicklung dieses Diabetes-Typs eine große Rolle spielt.
Daneben gibt es weitere spezifische Diabetes-Typen, die im jungen Alter auftreten können. Unter anderem leiden einige Kinder an einem angeborenen Diabetes mellitus oder an einer anderen Erkrankung, die als Folge eine Zuckerkrankheit mit sich bringt. Zu den weiteren spezifischen Diabetes-Typen gehört MODY (Maturity Onset Diabetes of the Young), eine erbliche Störung mit Diabetes im jungen Alter, von der es verschiedene Formen gibt.
An Diabetes mellitus Typ 1 leiden in Deutschland vermutlich über 30.000 Kinder und Jugendliche. Circa 2300 Fälle treten pro Jahr in dieser Altersgruppe neu auf. Damit ist Diabetes Typ 1 die weitaus häufigste Form der Zuckerkrankheit von Kindern (sowie die häufigste Stoffwechselerkrankung), auch wenn er in der Gesamtbevölkerung deutlich seltener auftritt als Diabetes Typ 2.
Diabetes Typ 2 tritt pro Jahr bei etwa 200 Kindern und Jugendlichen neu in Erscheinung. In allen Altersschichten macht Diabetes Typ 2 etwa 95 Prozent der Diabetes-Fälle aus. Der Grundstein für die Erkrankung wird oft schon durch eine ungesunde Lebensweise im Kindesalter gelegt.
MODY ist ein Diabetes-Typ, der insgesamt etwa zwei bis fünf Prozent aller Diabetiker betrifft. Andere Diabetes-Formen sind noch deutlich seltener. Ein erblich bedingter, angeborener Diabetes mellitus ist beispielsweise eine Rarität. Es wird von einer Häufigkeit ausgegangen, die bei etwa einem von 89.000 Babys liegt.
Zu den ersten Hinweisen, an denen sich ein Diabetes mellitus erkennen lässt, gehören starker Harndrang, viel Durst, Müdigkeit, Leistungsschwäche und Gewichtsabnahme. Die Symptome zwischen Diabetes Typ 1 und Typ 2 unterscheiden sich nicht stark. Die Erkrankung beim Typ 1 schreitet jedoch am Anfang deutlich schneller voran. Innerhalb von Tagen oder Wochen kommt es zu einem ausgeprägten Beschwerdebild.
Folgende Beschwerden deuten auf Diabetes mellitus beim Kind hin und sind ein Anlass, rasch zum Arzt zu gehen:
Diabetes mellitus beim Kind kann auf unterschiedliche Weise entstehen. Bei der Erkrankung liegt ein längerfristig erhöhter Blutzuckerspiegel vor – entweder durch einen Mangel an Insulin oder eine verminderte Wirkung von Insulin. Insulin ist ein Hormon aus der Bauchspeicheldrüse, das unter anderem für die Aufnahme von Zucker (Glucose) in die Zellen sorgt.
Beim Typ-1-Diabetes, der im Kindesalter am häufigsten auftritt, hat der Körper zu wenig Insulin. Insulin wird in speziellen Bereichen (Langerhans-Inseln) der Bauchspeicheldrüse von den sogenannten Beta-Zellen (β-Zellen) hergestellt. Prozesse, bei dem sich das Immunsystem gegen diese Zellen richtet (Autoimmunvorgänge), schädigen die Zellen. Sie werden im Laufe von Monaten bis Jahren zerstört. Der Körper kann zu wenig Insulin produzieren und der Blutzuckerspiegel bleibt hoch. Warum das Abwehrsystem auf die insulinbildenden Zellen fehlgeleitet wird, ist nicht genau bekannt. Bei der Entstehung kann die Vererbung eine Rolle spielen, ebenso wie Viruserkrankungen oder ein Ersatz des Stillens durch Kuhmilch und Produkte mit Gluten (einem Eiweiß aus Getreide).
Beim Typ-2-Diabetes wirkt das Insulin nicht richtig an den Körperzellen, weil zu wenig Andockstellen (Rezeptoren) vorhanden sind. Das wird auch Insulinresistenz genannt. Trotz einer hohen Ausschüttung von Insulin wird der Blutzuckerspiegel nicht richtig gesenkt (relativer Insulinmangel). Erst im längeren Verlauf kann die Insulinproduktion ebenfalls versagen. Der Diabetes mellitus vom Typ 2 entsteht als „Zivilisationskrankheit“ aufgrund einer ungesunden Lebensweise mit zucker- und fettreicher Ernährung und fehlender körperlicher Bewegung. Übergewicht, das immer mehr Kinder betrifft, ist ein wesentlicher Faktor, wegen dessen sich der Diabetes Typ 2 entwickeln kann. Die Vererbung kann ebenfalls beteiligt sein – Kinder von betroffenen Eltern haben ein größeres Risiko als andere.
Diverse weitere, oft seltene Ursachen können bei Kindern und Jugendlichen ebenfalls vorkommen. Diese Formen werden als andere spezifische Diabetes-Typen oder Diabetes Typ 3 zusammengefasst. Unter diesen Begriff fallen etliche Erkrankungen, die die Zuckerkrankheit auslösen können, wie erbliche Störungen, Bauchspeicheldrüsenerkrankungen, angeborene Stoffwechselstörungen oder genetische Syndrome.
Diabetes kann akut schwere Folgen nach sich ziehen, insbesondere beim Typ 1. Menschen mit Diabetes mellitus drohen jedoch auch Langzeitschäden, wenn der Blutzucker nicht gut eingestellt ist.
Besonders bei Diabetes Typ 1 kann es zu einer massiven Erhöhung des Blutzuckerspiegels kommen, der den Stoffwechsel des Kindes aus der Bahn wirft. Eine sogenannte Ketoazidose entsteht, eine Übersäuerung des Blutes mit starkem Anfall von bestimmten Stoffwechselprodukten (Ketonkörpern). Neben den „normalen“ Diabetes-Symptomen kann es unter anderem zu einer Dehydrierung (Austrocknung), zu Übelkeit und Erbrechen oder zu Bauchschmerzen kommen. Im Verlauf fallen tiefe Atemzüge und ein süßlich-chemischer Geruch (Acetongeruch) auf. Weiterhin kann das Bewusstsein schwinden und ein diabetisches Koma eintreten, teils innerhalb von Stunden (vor allem bei betroffenen Kleinkindern). Dies ist ein akuter Notfall, der einer sofortigen Intensivbehandlung bedarf. Zudem kann das Gehirn durch eine Wassereinlagerung anschwellen (Hirnödem), was lebensbedrohlich ist.
Im Rahmen der Behandlung mit Insulin kann es zu einer Unterzuckerung kommen. Die Unterzuckerung droht bei der Gabe von zu viel Insulin, bei zu geringer Nahrungszufuhr, bei schwerer körperlicher Verausgabung oder bei Erbrechen. Betroffene haben Anzeichen wie blasse Haut, Unruhe und Nervosität, schwache Knie und Heißhunger. Als schwere Folgen drohen Bewusstseinsverlust oder Krampfanfälle. Eine geringfügige Unterzuckerung lässt sich durch den sofortigen Verzehr von schnell verfügbarer Energie wie Traubenzucker oder Süßgetränken behandeln. Schwerwiegende Unterzuckerungen mit herabgesetztem Bewusstsein müssen notfallmäßig ärztlich behandelt werden. Gegebenenfalls muss eine Spritze mit Glucagon (dem Gegenhormon zu Insulin) gegeben werden.
Ein längerfristig erhöhter Blutzuckerspiegel hat Auswirkungen auf viele Bereiche des Organismus. Die Blutgefäße und Nerven werden durch den Diabetes geschädigt, wenn der Zuckerwert nicht gut eingestellt ist (Makroangiopathie, Mikroangiopathie, diabetische Neuropathie). Die Gefahr von schweren Gefäßkomplikationen wie Herzinfarkt und Schlaganfall steigt. An den Füßen können offene, kaum heilende Stellen bilden (diabetischer Fuß), auch weil kleine Wunden bei Nervenschäden nicht verspürt werden. An den Augen können Gefäßveränderungen zu schweren Schäden bis hin zur Erblindung führen (diabetische Retinopathie). Die Niere kann ebenfalls geschädigt werden (diabetische Nephropathie).
Die Zuckerkrankheit bedeutet für die Kinder und Jugendlichen Besonderheiten für das Alltagsleben. Sie müssen sich darauf einstellen, die Erkrankung jederzeit gewissenhaft zu therapieren und sich richtig zu ernähren. Sonst kann es zum einen zur Stoffwechselentgleisung mit möglichen Langzeitfolgen, zum anderen zur Unterzuckerung kommen. Damit kann die Erkrankung zu einer ständig vorhandenen Belastung führen, die sich auf Schule und Job, Freizeit und Beziehungsleben auswirkt. Hinsichtlich der Berufswahl gibt es jedoch nur geringe Einschränkungen, Diabetiker können in der Regel nicht Polizist, Soldat oder Pilot werden. Ein gut eingestellter Blutzucker ermöglicht ansonsten fast alle Tätigkeiten. Für bereits etwas ältere Betroffene ist zudem von Bedeutung, dass Alkohol und Rauchen nicht nur die üblichen gesundheitlichen Folgen hat: Zigarettenrauch verstärkt zusätzlich zum Diabetes Schäden der Blutgefäße, Alkohol kann bei Diabetikern leicht zur Unterzuckerung führen.
Allen wichtigen Kontaktpersonen des Betroffenen (wie Lehrern, Erziehern, Betreuungspersonen, Familienmitgliedern, Freunden) sollte die Diabetes-Erkrankung mitgeteilt werden. Ihnen sollte zudem gezeigt werden, wie sie bei Situationen wie einer Unterzuckerung sofort handeln können.
Bei Anzeichen eines Diabetes mellitus sollten Eltern nicht lange zögern und ihr Kind kurzfristig ärztlich untersuchen lassen. Kinderärzte oder Hausärzte sind die ersten Anlaufstellen, gegebenenfalls überweisen diese das Kind umgehend in die Diabetologie. Dort kann eine Behandlung durch besonders geschulte Fachärzte erfolgen.
Am Anfang steht ein ärztliches Untersuchungsgespräch (Anamnese) mit dem Kind beziehungsweise den Eltern. Der Arzt erkundigt sich nach den Anzeichen und Symptomen, nach weiteren möglichen Krankheiten des Patienten, nach der Lebensführung und nach Diabetes-Erkrankungen in der Verwandtschaft. Weiterhin untersucht der Mediziner, ob körperliche Auffälligkeiten aufgrund einer Zuckerkrankheit zu sehen sind.
Die Diagnose eines Diabetes mellitus erfolgt bei Kindern und Jugendlichen wie bei Erwachsenen durch Blutzuckermessungen. Wichtig ist der Nüchtern-Blutzucker (Messung morgens, nachdem der Patient mindestens acht Stunden keine Kalorien aufgenommen hat). Liegt der Wert bei 126 mg/dl (Milligramm pro Deziliter) oder höher, dann kann von einem Diabetes mellitus ausgegangen werden. Eine Blutzuckermessung nach Nahrungsaufnahme spricht für einen Diabetes, wenn der Wert über 200 mg/dl liegt.
Normalwerte | Prädiabetes | Diabetes mellitus | |
---|---|---|---|
Ohne Nahrungsaufnahme | 65–100 mg/dl | 100–125 mg/dl | ab 126 mg/dl |
Nach Nahrungsaufnahme | 90–140 mg/dl | 140–200 mg/dl | ab 200 mg/dl |
In unklaren Fällen können als weiterführende Untersuchungen der Glucose-Toleranz-Test (oGTT), die Blutuntersuchung auf den „Langzeit-Blutzucker“ HbA1c oder Tests auf Antikörper durchgeführt werden. Ferner kann ein Urintest sinnvoll sein.
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Ein schneller Beginn der Therapie ist vor allem beim Diabetes Typ 1 erforderlich, um die Stoffwechsellage nicht noch schlechter werden zu lassen (Gefahr der Ketoazidose).
Bei vielen Kindern mit Diabetes ist anfangs eine Behandlung in einer Diabetes-Klinik ratsam. Dort wird nicht nur die Zuckerkrankheit eingehend behandelt, sondern der Patient und die Eltern im Umgang mit der Situation geschult. In der Diabetes-Schulung erlernen Kinder und Eltern unter anderem, den Blutzucker gewissenhaft zu bestimmen, die Insulinspritzen gezielt anzuwenden, sich richtig zu ernähren und auch Unterzuckerungen entgegenzusteuern. Ein Behandlungsplan, der genau auf das Kind zugeschnitten ist und das Alter und die Aktivitäten berücksichtigt, wird ausgearbeitet. Wichtige Themen in der Diabetes-Schulung sind weiterhin das Alltags- und Zusammenleben und mögliche psychische Auswirkungen. Eine Schulung wird bei den Betroffenen mindestens alle zwei Jahre erneut durchgeführt.
Grundsätzlich muss bei Diabetes der Blutzuckerspiegel gut eingestellt werden, um Folgeprobleme zu vermeiden. Viele Kinder müssen dafür Insulin anwenden. In jedem Fall ist dies bei Diabetes Typ 1 notwendig.
Insulin ist in verschiedenen Varianten erhältlich, die kurzfristig oder länger wirksam sind und daher in unterschiedlichen Situationen zum Einsatz kommen können. Bei Kindern mit Typ-1-Diabetes bietet sich meist die Insulinbehandlung im Basis-Bolus-Prinzip an. Das bedeutet, regelmäßig wird als Basis ein lange wirkendes Insulin gespritzt, was vor den Mahlzeiten mit einem sogenannten Bolus an schneller wirksamem Insulin ergänzt wird. Damit kann der Blutzuckerspiegel gut gesteuert werden und eine flexible Lebensweise ist möglich. Die Methode erfordert das häufige Messen des Blutzuckerwertes, um die Insulingabe anzupassen. Ernährung, körperliche Bewegung und Insulinspritzen müssen aufeinander gut abgestimmt werden.
Eine Alternative zur Basis-Bolus-Behandlung ist die Insulinpumpe, die der Patient meist unter die Haut eingesetzt bekommt. Über die Pumpe lässt sich ebenfalls die Insulindosis auf den Bedarf angepasst genau steuern, der jeweils vorher errechnet werden muss. Besonders kommt die Insulinpumpe in Frage bei kleinen Kindern, die noch nicht zur Schule gehen, bei Angst vor Spritzen, bei starken Blutzuckerschwankungen in der Nacht, bei weiterhin schlechten Langzeitwerten (HbA1c) oder beim Ausüben von Leistungssport.
Wichtige Säulen jeder Diabetes-Behandlung sind die richtige, ausgewogene Ernährung und ausreichend körperliche Bewegung. Die Kinder sollten einen Sport wählen, den sie gerne ausüben, und Bewegung in den Alltag einbauen. Gerade bei Diabetes vom Typ 2 kann bereits viel erreicht werden und der Blutzuckerwert gebessert werden, wenn die Betroffenen Übergewicht loswerden.
Ansonsten kommen beim Typ-2-Diabetes Medikamente zum Einsatz wie Metformin. In schweren Fällen kann ebenfalls die Behandlung mit Insulin erforderlich sein.
Der Erfolg einer Diabetes-Therapie wird vor allem am HbA1c-Wert abgelesen. Der Diabetes gilt als gut eingestellt, wenn der HbA1c unter 7,5 Prozent liegt.
Diabetes mellitus ist eine chronische, dauerhafte Erkrankung. Mit der richtigen, gewissenhaften Behandlung lässt sich mit der Zuckerkrankheit größtenteils normal leben und Folgeschäden lassen sich aufhalten. Kann der Blutzuckerspiegel nicht gut eingestellt werden, dann drohen Komplikationen und schwere Folgen an Organen wie Blutgefäßen, Nerven, Augen, Beinen oder Nieren.
Kinder und Jugendliche mit Diabetes müssen regelmäßig Kontrolluntersuchungen beim Arzt wahrnehmen. Alle drei Monate wird anhand des HbA1c-Wertes die Blutzuckereinstellung überprüft (sogenannter Langzeit-Blutzuckerwert). Weitere Kontrollen in mehr oder weniger großen Abständen umfassen
Im Alltag ist es sinnvoll, ein Diabetes-Tagebuch zu führen, um die gemessenen Blutzuckerwerte eines Zeitraums dem Arzt zeigen zu können.
Weitere Informationen zu Diabetes bei Kindern bietet die Webseite des Bundes diabetischer Kinder und Jugendlicher e. V.: https://www.mein-bdkj.de/
AWMF online – Diagnostik, Therapie und Verlaufskontrolle des Diabetes mellitus im Kindes- und Jugendalter: https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/057-016l_S3_Diabetes_mellitus_Kinder_Jugendliche__2017-02.pdf (online, letzter Abruf: 31.07.2020)
Deutsches Ärzteblatt, Ralph Ziegler; Andreas Neu – Diabetes mellitus im Kindes- und Jugendalter - Leitliniengerechte Diagnostik, Therapie und Langzeitbetreuung: https://www.aerzteblatt.de/archiv/196478/Diabetes-mellitus-im-Kindes-und-Jugendalter (online, letzter Abruf: 31.07.2020)
Kinderärzte im Netz, Dr. med. Klaus Rodens – Diabetes mellitus (Zuckererkrankung): https://www.kinderaerzte-im-netz.de/krankheiten/diabetes-mellitus-zuckererkrankung/was-ist-diabetes/ (online, letzter Abruf: 31.07.2020)
Deutsches Ärzteblatt, Oliver Ebert – Diabetes und Beruf: Grundsätzlich nur wenige Einschränkungen: https://www.aerzteblatt.de/archiv/188646/Diabetes-und-Beruf-Grundsaetzlich-nur-wenige-Einschraenkungen (online, letzter Abruf: 31.07.2020)
aktualisiert am 31.07.2020