Die Speiseröhre (Ösophagus) ist ungefähr 30 Zentimeter lang und verbindet den Rachenraum mit dem Magen. Nahrung, die geschluckt wird, gelangt über den Ösophagus in den Magen. Am Ende der Speiseröhre liegt der sogenannte untere Ösophagus-Sphinkter. Das ist ein Schließmuskel, der normalerweise verhindert, dass Inhalt aus dem Magen zurück in die Speiseröhre fließen kann. Manchmal kommt es durch Sodbrennen, eine Speiseröhrenentzündung (Ösophagitis) oder in seltenen Fällen auch durch Speiseröhrenkrebs (Ösophaguskarzinom) zu brennenden Schmerzen in der Speiseröhre beziehungsweise hinter dem Brustbein. Dann ist es wichtig, die richtige Diagnose zu stellen und eine geeignete Behandlung einzuleiten, auch um mögliche schwere Folgen zu verhindern.
Unter Sodbrennen wird ein Brennen hinter dem Brustbein verstanden. Viele Menschen kennen es in Zusammenhang mit saurem Aufstoßen nach einem reichhaltigen Essen. Kommen Aufstoßen und Sodbrennen oft vor, handelt es sich wahrscheinlich um einen Reflux (gastroösophageale Refluxkrankheit, GERD). Dabei kommt es immer wieder dazu, dass saurer Mageninhalt zurück in die Speiseröhre gelangt und dort zu einer Reizung der Schleimhaut führt. Verschiedene Ursachen für den Reflux (Rückfluss) sind möglich. Zunächst kann es sein, dass sich der Verschluss am Mageneingang nach einer reichhaltigen Mahlzeit durch eine übermäßige Dehnung des Magens öffnet und Mageninhalt zurückfließen kann. Außerdem kommt es vor, dass der Muskel am Ende der Speiseröhre den Mageneingang nicht richtig verschließt. Eine weitere Möglichkeit ist ein Zwerchfellbruch (Zwerchfellhernie). Das Zwerchfell ist eine starke Muskelplatte zwischen Brust- und Bauchraum. Manchmal erweitert sich die Lücke im Zwerchfell, durch die die Speiseröhre verläuft. Dann kann sich der Magen ein kleines Stück nach oben in Richtung Brustraum verlagern. Als Folge kann es sein, dass der Mageneingang nicht mehr richtig verschlossen wird und Magensäure in die Speiseröhre zurückfließt. Weitere Faktoren, die zu Sodbrennen, einem Reflux oder auch zu einer vermehrten Produktion von Magensäure beitragen können, sind Übergewicht, Stress, Alkohol und Nikotin sowie üppige und fettige Mahlzeiten, vor allem kurz vor dem Zubettgehen. In der Schwangerschaft kann es durch die Gewichtszunahme und die Druckerhöhung im Bauchraum vorübergehend zu einer Refluxproblematik kommen. Bestimmte Erkrankungen (wie die Achalasie oder die Sklerodermie) können außerdem zu Veränderungen an der Speiseröhrenmuskulatur führen und einen Reflux zur Folge haben.
Typische Symptome von Sodbennen und Reflux sind häufiges Aufstoßen und ein Brennen im Bereich des Oberbauches, das in Richtung Brustbein und Hals aufsteigt. Beim Nachvornebeugen oder im Liegen verstärkt sich die Symptomatik meist noch. Beschwerden im Rachen, Probleme beim Schlucken, ein Fremdkörpergefühl im Hals, Übelkeit, Völlegefühl, Mundgeruch oder ein seifiger Geschmack im Mund kommen häufig noch hinzu. Steigt die Magensäure bis in den Mundraum auf und gelangt in die Luftröhre, sind auch Beschwerden wie Zahnschmelzveränderungen, Reizhusten oder Infekte der oberen Atemwege möglich.
Die Therapie besteht zum einen Teil in einer Änderung der Lebensgewohnheiten. Übergewicht sollte reduziert, Alkohol und Nikotin sowie fette und scharfe Speisen sollen gemieden werden, vor allem am Abend. Eine Erhöhung des Kopfendes am Bett und die damit verbundene Hochlagerung des Oberkörpers hemmen den Rückfluss in die Speiseröhre. Bei der Seitenlage ist die linke Seite zu bevorzugen. Dabei liegt der Magen tiefer als der Mageneingang. Das vermindert ebenfalls die Neigung zu einem Reflux.
Als Medikamente werden sogenannte Protonenpumpenhemmer eingesetzt. Sie werden auch als Säureblocker bezeichnet, weil sie die Produktion von Magensäure hemmen. Bekannte Präparate sind Omeprazol oder Pantoprazol. Als zweite Wirkstoffgruppe können H2-Rezeptorblocker verordnet werden. Sie bewirken eine verringerte Magensäureausschüttung. Antazida hingegen binden Magensäure. Helfen allgemeine Maßnahmen und Medikamente nicht zufriedenstellend, kann eine Operation in Betracht gezogen werden. Je nach Ursache für den Reflux wird zum Beispiel der Zwerchfellbruch behoben oder der Schließmuskel am Ende der Speiseröhre verstärkt.
Eine Entzündung der Speiseröhre kann akut auftreten oder chronisch sein. Verschiedene Ursachen sind möglich. Am häufigsten ist die Refluxösophagitis als Folge eines Rückflusses von Mageninhalt (gastroösophageale Refluxkrankheit). Es kommt zuerst zur Reizung der Speiseröhrenschleimhaut und dann zur Entzündung. Giftstoffe können ebenfalls eine Schädigung und Entzündung der Speiseröhre auslösen. Hierzu zählt der intensive Konsum hochprozentiger alkoholischer Getränke, aber auch die Verätzung durch verschluckte Säuren oder Laugen. Manche Medikamente wirken sich negativ auf die Schleimhaut der Speiseröhre aus. Außerdem kann es im Rahmen von Virus- oder Pilzinfektionen zu einer Ösophagitis kommen. Das ist gerade bei immungeschwächten Menschen häufiger der Fall. Auslösende Keime sind meist der Pilz Candida albicans oder Herpes-simplex-Viren. In manchen Fällen kann die Speiseröhrenentzündung auch die Folge einer Strahlentherapie im Bereich des Halses sein. Häufige Symptome sind Schmerzen hinter dem Brustbein, Sodbrennen, Probleme beim Schlucken, saures Aufstoßen, Fremdkörpergefühl im Hals, Erbrechen und unangenehmer Geschmack im Mund. Ist die Ösophagitis durch einen Reflux verursacht, können weiterhin Symptome wie Reizhusten, Heiserkeit, Kehlkopfentzündung, Infektionen der oberen Atemwege oder Zahnschmelzveränderungen auftreten.
Die Therapie ist abhängig von der Ursache. Eine Refluxösophagitis wird vorwiegend medikamentös behandelt. Mit Säureblockern (Protonenpumpenhemmern) wie Omeprazol, H2-Rezeptorblockern und Säurebindern (Antazida) können meist gute Erfolge erzielt werden. Außerdem gelten die gleichen Empfehlungen für die Umstellung der Lebensgewohnheiten wie bei der gastroösophagealen Refluxkrankheit. Sind Viren oder Pilze die Auslöser, werden Medikamente (Virostatika, Antimykotika) verordnet, die gegen die entsprechenden Infektionserreger wirken.
Das Ösophaguskarzinom ist eine seltene Erkrankung. Es entsteht in der Regel aus einer Krebsvorstufe (Präkanzerose). Hierzu zählen bestimmte Veränderungen der Schleimhaut bei anhaltendem Sodbrennen und Rückfluss von Magensäure (Barrett-Ösophagus), die Achalasie (eine Störung der Muskulatur der Speiseröhre) oder Verätzungen. Unterschieden werden zwei Arten von Speiseröhrenkrebs: das Adenokarzinom und das Plattenepithelkarzinom. Warum genau sich ein Speiseröhrenkrebs entwickelt, ist noch unklar. Risikofaktoren für ein Plattenepithelkarzinom sind ausgeprägter Alkoholkonsum und das Rauchen. Langanhaltendes Sodbrennen führt eher zu einem Adenokarzinom. Eine stattgefundene Strahlentherapie am Hals gilt ebenfalls als Risikofaktor für ein Ösophaguskarzinom. Hauptsymptom beider Formen sind Schluckstörungen (Dysphagie). Diese können bei der Nahrungsaufnahme auftreten, aber auch beim Schlucken von Speichel. Schmerzen hinter dem Brustbein, Würgereiz, Heiserkeit, Lymphknotenschwellungen am Hals und allgemeiner Gewichtsverlust können weitere Beschwerden sein. Manchmal kommt es auch zu Nervenlähmungen. Dann können die Muskulatur und die Funktion des Kehlkopfes erheblich eingeschränkt sein.
Die Therapie ist abhängig von der Art, vom Stadium und von der Lage des Tumors, aber auch vom allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten. Frühzeitig entdeckt, kann das Ösophaguskarzinom mit Hilfe eines Endoskops (röhrenförmiges Instrument zum Einführen in die Speiseröhre) entfernt werden. Im fortgeschrittenen Stadium wird oft eine Kombinationsbehandlung aus Chemotherapie, Strahlentherapie und Operation durchgeführt. Auch eine Kombination aus Chemo- und Strahlentherapie ohne Operation ist in manchen Fällen möglich. Bei der nicht-endoskopischen Operation wird ein Teil der Speiseröhre inklusive der vorhandenen Lymphknoten entfernt. Anschließend wir der Magen nach oben verlegt, um die fehlende Strecke bis zum verbliebenen Anteil der Speiseröhre zu überbrücken.
Bei einem Ösophagusdivertikel stülpt sich ein Teil der Speiseröhre aus. Entweder stülpt sich Schleimhaut der Speiseröhre durch die Muskelschicht hindurch oder die ganze Ösophaguswand sackt aus. Die Ursache ist ein erhöhter Druck im Inneren der Speiseröhre, ein vermehrter Zug von außen an der Speiseröhre oder eine Schwäche der Speiseröhrenwand. Typische Symptome des Divertikels sind Schluckbeschwerden, manchmal mit Schmerzen, und ein Fremdkörpergefühl im Hals. Mundgeruch kann entstehen, wenn Nahrung in der Aussackung hängen bleibt. Diese wird oft nachts wieder aufgestoßen. Das kann dazu führen, dass die Nahrungsreste in die Lunge gelangen (Aspiration). Eine Lungenentzündung (Pneumonie) kann die Folge sein. Blutungen oder ein Riss oder Loch (Perforation) in der Speiseröhre sind ebenfalls möglich.
Eine Therapie ist bei einem Ösophagusdivertikel nur selten nötig. Bei ausgeprägten Symptomen kann das Divertikel operativ entfernt werden. Dies kann ein erfahrener Arzt endoskopisch (minimal-invasiv) durchführen.
Die Ösophagusachalasie ist eine chronische Erkrankung der Speiseröhre. Dabei kommt es zu einer Störung der Speiseröhrenmuskulatur, vor allem am unteren Schließmuskel (Sphinkter). Durch eine Kombination aus reduzierter Peristaltik (Bewegung zur Beförderung der Nahrung) und einem dauerhaft angespannten Schließmuskel am Ende der Speiseröhre staut sich die Nahrung vor dem Mageneingang. Ausgelöst wird die Störung der Muskulatur durch das Zugrundegehen von Nervenzellen, die diese Muskulatur steuern. Warum das passiert, ist noch nicht geklärt. Diskutiert werden genetische Komponenten, Infektionen und Autoimmunreaktionen (hierbei richtet sich das Immunsystem gegen körpereigene Zellen, in diesem Fall gegen Nervenzellen). Selten ist die Achalasie Folge eines Ösophagustumors oder der sogenannten Chagas-Krankheit (Reisekrankheit, die vor allem das Nervensystem befällt). Typische Symptome sind Probleme beim Schlucken fester und flüssiger Nahrung. Außerdem wird immer wieder aufgestauter und unverdauter Speisebrei aus dem Ösophagus zurück in den Mund- und Rachenraum aufgestoßen (Regurgitation). Dies passiert vor allem im Liegen oder beim Nachvornebeugen. Mundgeruch, Gewichtsverlust und Schmerzen hinter dem Brustbein sind weitere mögliche Symptome. Wenn Speisebrei in die Luftröhre gelangt, kann es außerdem zu Hustenanfällen oder zur Ausbildung einer Pneumonie (Lungenentzündung) kommen. Die Achalasie zählt des Weiteren zu den Präkanzerosen, also zu den Krebsvorstufen.
Heilbar ist die Achalasie nicht. Es gibt aber verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, um die Symptome zu lindern. Ziel der Therapie ist es, den Spannungszustand des Schließmuskels am Ende der Speiseröhre zu senken, so dass die Nahrung wieder in den Magen gelangen kann. Bestimmte Medikamente (Nitrate, Nifedipin) können circa eine halbe Stunde vor dem Essen eingenommen werden, um zur Erschlaffung des Ösophagussphinkters beizutragen. Das Spritzen von Botulinumtoxin in den unteren Speiseröhrenschließmuskel kann ebenfalls helfen. Mit Hilfe eines Ballons kann außerdem versucht werden, die Engstelle am Mageneingang aufzuweiten (Ballondilatation). Helfen all diese Maßnahmen nicht ausreichend, kann eine operative Durchtrennung des Schließmuskels erwogen werden. Diese kann in den meisten Fällen minimal-invasiv im Rahmen einer Magenspiegelung durchgeführt werden.
Eine Verengung der Speiseröhre kann unterschiedliche Ursachen haben. Eine Vernarbung kann nach Verätzungen durch Laugen oder Säuren auftreten. Tumore, eine vergrößerte Schilddrüse oder weitere Veränderungen, die vermehrt Raum einnehmen, können den Durchmesser des Ösophagus ebenfalls einengen. Schäden nach einer Strahlentherapie am Hals kann eine weitere Ursache sein. Typische Symptome sind Schluckbeschwerden, Schmerzen hinter dem Brustbein, Aufstoßen von unverdautem Speisebrei (Regurgitation) und auch das Eintreten von Aufgestoßenem in die Luftröhre (Aspiration). Als Folge kann eine Lungenentzündung (Pneumonie) entstehen.
Die Therapie liegt oft in der Aufdehnung der Engstelle mit einem Ballon (Ballondilatation). Zusätzlich kann ein sogenannter Stent eingelegt werden, damit die Aufdehnung dauerhaft offen bleibt. Manchmal müssen auch Speiseröhrenabschnitte operativ entfernt werden. Ist eine Nahrungsaufnahme über die Speiseröhre nicht mehr gut möglich, kann eine Magensonde helfen.
Die Nahrung wird in der Speiseröhre durch wellenförmige Bewegungen der Muskulatur (Peristaltik) in Richtung Magen befördert. Bei einem Speiseröhrenkrampf kommt es durch zu viel Muskelspannung oder durch eine gegenläufig stattfindende Bewegung zu Störungen der Peristaltik. Die Ursachen für einen Speiseröhrenkrampf sind noch nicht geklärt. Durch den Krampf kommt es typischerweise zu Schmerzen hinter dem Brustbein. Häufig werden sie begleitet von Schluckbeschwerden (Dysphagie) sowohl bei fester als auch bei flüssiger Nahrung. Die Schmerzsymptomatik eines Speiseröhrenkrampfes ist der einer Herzproblematik (Angina pectoris, Brustenge) sehr ähnlich. Herzerkrankungen müssen deshalb in jedem Fall ausgeschlossen werden.
Die Therapie des Speiseröhrenkrampfes ist oft schwierig. Da die Ursachen nicht bekannt sind, können nur die Symptome behandelt werden. Dazu werden sogenannte Calciumkanalblocker wie Nifedipin verordnet. Sie tragen zur Entspannung der Speiseröhrenmuskulatur bei. Eine ähnliche Wirkung können bestimmte Antidepressiva (Medikamente gegen Depressionen) erzielen. Helfen diese Maßnahmen nicht ausreichend, kann Botulinumtoxin in den Schließmuskel am unteren Ende der Speiseröhre gespritzt werden. In Einzelfällen kommt bei einer ausgeprägten Symptomatik auch eine Durchtrennung der Muskulatur der Speiseröhre in Betracht. Diese kann minimal-invasiv (endoskopisch) oder im Rahmen einer offenen Operation erfolgen.
Schmerzen hinter dem Brustbein oder ein Engegefühl im Hals können auch ein Anzeichen für einen Herzinfarkt sein. Deshalb sollte beim ersten Auftreten solcher Symptome immer zeitnah ein Arzt aufgesucht werden. Wenn ein Reflux oder andere Erkrankungen der Speiseröhre bekannt sind, sollte ein Arztbesuch erfolgen, wenn die Beschwerden trotz der Einnahme von Medikamenten länger als eine Woche andauern, wenn Fieber, allgemeine Schwäche, Schluckbeschwerden, blutiger Auswurf oder Blut im Stuhl auftreten.
Am Beginn steht das Arzt-Patienten-Gespräch, die sogenannte Anamnese. Durch gezielte Fragestellung versucht der Arzt, eine erste Vermutung über die Ursache der Beschwerden aufzustellen. Typische Fragen können sein:
Nach dem Gespräch folgt die körperliche Untersuchung. Eine Schilddrüsenvergrößerung (Struma) kann zur Einengung der Speiseröhre und damit zu Schluckbeschwerden oder Schmerzen führen. Deshalb wird häufig auch die Schilddrüse mit untersucht. Zur Beurteilung der Speiseröhrenschleimhaut wird häufig eine Ösophagoskopie (Speiseröhrenspiegelung) durchgeführt, manchmal auch eine Magenspiegelung (Gastroskopie). Im Rahmen dieser Untersuchungen können bei Bedarf Gewebeproben entnommen werden. Eine sogenannte pH-Metrie kann ebenfalls sinnvoll sein. Dabei wird ein dünner Schlauch über die Nase in die Speiseröhre oder den Magen eingeführt und 24 Stunden lang der pH-Wert (Säuregehalt) gemessen. Mit einer Manometrie (Druckmessung) in der Speiseröhre können Beweglichkeits- oder Funktionsstörungen der Speiseröhre und der Ösophagus-Schließmuskeln festgestellt werden. Je nach Verdacht werden bildgebende Verfahren wie Röntgenuntersuchung, Computertomografie (CT) oder Magnetresonanztomografie (MRT) durchgeführt.
Um Problemen mit der Speiseröhre und brennenden Schmerzen vorzubeugen, kann man einige Dinge beherzigen. Das gilt vor allem für Sodbrennen, die Refluxkrankheit und die Speiseröhrenentzündung (Ösophagitis). Empfohlen wird:
Bei Erkrankungen, deren Ursachen weitgehend unbekannt sind, ist ein Vorbeugen hingegen schwierig.
das gastroenterologie portal, Dr. med. Josef Fischer – Speiseröhrenentzündung: https://dasgastroenterologieportal.de/Speiseroehrenentzuendung.html (online, letzter Abruf: 04.10.2022)
das gastroenterologie portal – Manometrie (Druckmessungen): https://dasgastroenterologieportal.de/Manometrie_Druckmessungen.html (online, letzter Abruf: 04.10.2022)
Gesundheitsinformation – Sodbrennen und Refluxkrankheit: https://www.gesundheitsinformation.de/sodbrennen-und-refluxkrankheit.html (online, letzter Abruf: 04.10.2022)
Universitätsspital Zürich – Reflux-Therapie: https://www.usz.ch/fachbereich/viszeral-und-transplantationschirurgie/angebot/refluxkrankheit/ (online, letzter Abruf: 04.10.2022)
Uniklinikum Würzburg – Behandlung der Achalasie: https://www.ukw.de/behandlungszentren/zentrum-fuer-achalasie-und-andere-oesophagusmotilitaetsstoerungen/schwerpunkte/achalasie-behandlung/ (online, letzter Abruf: 04.10.2022)
aktualisiert am 04.10.2022