Belastungsschmerzen liegen vor, wenn ein Bereich des Körpers bei einer Belastung oder Anstrengung weh tut. Belastungsschmerzen können von vielen Körperteilen ausgehen. Häufig tritt dieses Problem an Gelenken auf. Im Bereich der Organe zeigen sich Belastungsschmerzen oft am Herz-Kreislauf-Gefäß-System. Des Weiteren können Belastungskopfschmerzen vorkommen.
Viele Menschen setzen sich – ob gewollt oder ungewollt – wiederholt größeren Belastungen aus. Dadurch gehören Belastungsschmerzen zu den häufigen Phänomenen der menschlichen Gesundheit. Die Belastung, bei der es zu den Beschwerden kommt, kann jedoch unterschiedlich stark sein. Viele Erkrankungen führen, besonders im weiter fortgeschrittenen Stadium, zu Schmerzen schon bei geringer Beanspruchung.
Zu Bewegungsschmerzen besteht ein fließender Übergang, wobei als Bewegungsschmerz oft eher ein Schmerz bei gewöhnlicher Bewegung und als Belastungsschmerz ein Schmerz bei erhöhter Beanspruchung bezeichnet wird. Die Begriffe sind allerdings in der Medizin nicht klar festgelegt. Manche Formen von Belastung sind zudem nicht mit viel Bewegung verbunden. Typische Belastungen des Alltags sind etwa das Bewältigen vieler Treppenstufen oder das Heben und Tragen schwerer Lasten. Auch bei intensiver sportlicher Betätigung überlasten sich viele Menschen, insbesondere wenn sie nicht genügend trainiert sind.
Der Belastungsschmerz steht im Kontrast zum Ruheschmerz oder auch zum Nachtschmerz. Hierbei machen sich die Schmerzen auch ohne Belastung bemerkbar. Einige Krankheiten mit Belastungsschmerzen können sich derart schwer fortentwickeln, dass sie schließlich auch zu Schmerzen in Ruhe führen.
Die unterschiedlichsten Erkrankungen und Störungen können Schmerzen speziell bei Belastungen hervorrufen. Im Folgenden sind einige wichtige Ursachen dargestellt.
Belastungsschmerzen müssen nicht immer krankhafte Ursachen haben. Menschen, die etwa ohne darauf hinführendes Training auf einmal einen Marathon laufen, schwere körperliche Arbeit ausüben oder bei einem umfangreichen Umzug viele Kisten in den dritten oder vierten Stock tragen, bekommen irgendwann Schmerzen zu spüren. Normalerweise sind die Schmerzen im Verlauf von ein paar Tagen überstanden und treten bei Alltagstätigkeiten nicht wieder auf. Anders sieht es aus, wenn eine chronische Krankheit besteht, beispielsweise an den Gelenken.
Gerade eine Arthrose führt typischerweise zu Belastungsschmerzen. Arthrose oder Gelenkverschleiß entsteht durch Vorgänge von Abbau und Verschleiß, die zu fortschreitenden Schäden am Knorpel führen. Hierbei treten zunächst oft Anlaufschmerzen auf – Schmerzen, die zu Beginn der Aktivität verspürt werden. Im weiteren Verlauf kommt es zu Schmerzen bei Belastung des Gelenks, wie etwa nach einer langen Gehstrecke. Erst wenn die Erkrankung fortschreitet, kann es zu Schmerzen bei jeder Bewegung oder in Ruhe kommen. Eine verminderte Beweglichkeit gehört ebenfalls zu den Symptomen, die bei Arthrose auftreten können (insbesondere in Form einer Morgensteifigkeit). Ein instabiles Gelenk oder reibende Geräusche (Krepitationen) können weitere Beschwerden sein. Eine entzündliche Phase der Arthrose (aktivierte Arthrose) führt zu Ruheschmerzen sowie zur Wärmebildung und Schwellung am Gelenk.
Eine Arthrose kann sich praktisch an jedem Gelenk des Körpers ausbilden, besonders oft betroffen sind aber:
In einigen Fällen besteht die Arthrose lediglich an einem einzelnen Gelenk, bei anderen Betroffenen kommt es auch an weiteren Gelenken zur Arthrose.
Aufgrund der Beanspruchung und der Abbauvorgänge kommt es zu einem immer stärkeren Schaden des Knorpels und später sogar des Knochens. Bei der Entwicklung der Erkrankung können eine anhaltende oder schwere Belastung des Gelenks, aber auch zu wenig Bewegung, Übergewicht, eine Fehlstellung, das Lebensalter sowie ehemalige Verletzungen oder Operationen im Gelenkbereich eine Rolle spielen.
Bei einer Arthrose können die Schäden am Knorpel und gegebenenfalls am Knochen nicht ungeschehen gemacht werden. Eine Behandlung ist daher vorrangig darauf ausgerichtet, den intakten Knorpel zu erhalten. Ansatzpunkte sind Physiotherapie, Bewegungsübungen, Wärmeanwendung, Abnehmen von Körpergewicht oder die Gabe von Medikamenten wie Diclofenac oder Ibuprofen (nichtsteroidale Antirheumatika/NSAR). Bei sehr schwerer Schädigung des Gelenks kann eine Operation (zum Beispiel Gelenkersatz, Gelenkversteifung) erforderlich sein.
Eine Gelenkentzündung (Arthritis) kann Belastungsschmerzen mit sich bringen, üblicherweise kommt es aber zu einem länger anhaltenden Schmerz beziehungsweise Schmerzen auch ohne Belastung. Die Arthritis kann hauptsächlich durch Rheuma oder durch Infektionen verursacht werden. Zu den rheumatischen Erkrankungen mit solchen entzündlichen Gelenkveränderungen gehören die
Auch Gicht (zu hoher Harnsäurespiegel im Blut mit schmerzhafter Gelenkentzündung) kann zu diesen Störungen gezählt werden.
Die Arthritis führt zu Schmerzen, die anhaltend während der Entzündung bestehen und sich damit als Ruheschmerzen oder Nachtschmerzen äußern. Durch leichte Bewegung kommt es häufig eher zu einer Besserung der rheumatischen Beschwerden im Gelenk. Dazu kommt es zu Schwellungen, gerötetem und überwärmtem Gelenkbereich sowie eingeschränkter Beweglichkeit. Eines oder mehrere Gelenke können betroffen sein, was auf bestimmte Erkrankungen hinweisen kann. Allgemeine Symptome (etwa Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Fieber) können bei einer Arthritis ebenfalls auftreten. Anlaufschmerzen können bestehen, die meist länger andauern als bei Arthrose. Ein Belastungsschmerz spricht eher für eine Arthrose als für eine Arthritis. Dennoch kann dieser bei einer (chronischen) Schädigung des Gelenks durch die Arthritis spürbar sein, denn dabei handelt es sich wiederum um eine Art von Arthrose.
Die Therapie bei rheumatischer Gelenkentzündung besteht im Wesentlichen aus Medikamenten, Physiotherapie, eventuell einer Schmerztherapie sowie der richtigen Ernährung und Bewegung.
Liegt in den Herzkranzgefäßen eine Verengung vor, dann besteht eine koronare Herzkrankheit (KHK). Die Durchblutung der Herzmuskulatur verschlechtert sich. Der Grund ist in den meisten Fällen eine Arteriosklerose. Dabei entstehen Ablagerungen in den Arterienwänden. Die Arteriosklerose entwickelt sich durch langjährige Einflüsse wie einen hohen Cholesterinspiegel, unausgewogene Ernährung mit viel Fett, Übergewicht, zu wenig körperliche Bewegung, hohen Blutdruck, Rauchen oder Diabetes mellitus.
Belastungsschmerzen bei einer KHK weisen auf eine nicht ausreichende Versorgung der Herzmuskulatur durch den eingeschränkten Blutfluss hin. Während ohne Anstrengung das Herz noch genügend durchblutet wird, verbraucht der Herzmuskel bei einer Belastung mehr Sauerstoff, der aufgrund der Herzkranzgefäßverengung nicht mehr im ausreichenden Maß geliefert werden kann. Charakteristisches Symptom ist die Angina Pectoris, ein Engegefühl innerhalb des Brustkorbs mit Schmerzen, die oft in Regionen wie die linke Schulter, den linken Arm, den Oberbauch, den Rücken oder den Hals ausstrahlen. Die Brustenge mit Schmerzen tritt vor allem bei Belastung auf und geht typischerweise kurze Zeit nach der Anstrengung wieder zurück. Zu den weiteren Symptomen der KHK gehören Kurzatmigkeit, Übelkeit oder kalter Schweiß. Eine ausgeprägte Minderdurchblutung im Rahmen einer KHK kann auch zu Ruheschmerzen und länger anhaltenden Angina-Pectoris-Beschwerden führen.
Die koronare Herzkrankheit kann zu einem Herzinfarkt führen. Dann kommt es zu heftigen Schmerzen mit Brustenge auch in Ruhe, Atemlosigkeit, Übelkeit, kaltem Schweiß sowie häufig heftiger Ängstlichkeit. Manchmal können die Schmerzen in der Brust auch gering sein oder fehlen, was besonders bei Frauen der Fall sein kann. Symptome eines Herzinfarkts sind ein Anlass, sofort einen Notruf abzusetzen und damit eine frühzeitige ärztliche Behandlung zu veranlassen.
Für die Behandlung einer KHK muss der Lebensstil geändert werden (gute Ernährung, regelmäßige Bewegung ohne zu starke Belastung, Übergewicht abbauen, nicht rauchen). Medikamente wie Nitrate, Beta-Blocker, gerinnungshemmende Mittel oder Statine werden eingesetzt. Eine Gefäßaufdehnung über einen Katheter (Ballondilatation) mit Einsatz eines Stents (innere Gefäßstütze) oder eine Operation zur Anlage eines Bypass kann erforderlich sein.
Eine arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) in den Beinen oder im Becken kann zu Durchblutungsstörungen mit Schmerzen in den Beinen führen. Die Ursache dafür ist meist Arteriosklerose. Typisch für die Verschlusskrankheit ist ein belastungsabhängiger Schmerz. Das bedeutet in dem Fall, Betroffene können eine bestimmte Gehstrecke zurücklegen und müssen dann aufgrund der Schmerzen stehen bleiben. Diese Besonderheit hat der pAVK den Namen Schaufensterkrankheit eingebracht. In weit fortgeschrittenen Fällen bestehen die Schmerzen aufgrund der Minderdurchblutung dauerhaft. Letztendlich können sich abgestorbenes Gewebe und Geschwüre am Bein entwickeln, was auch zur Notwendigkeit einer Amputation führen kann.
Um dies zu vermeiden, wird die pAVK durch Maßnahmen wie körperliche Bewegung und Medikamente behandelt. In schwerwiegenden Fällen können Kathetereingriffe oder Operationen erforderlich werden.
Eine Fehlstellung am Fuß wie ein Knickfuß, Spreizfuß, Senkfuß oder Hohlfuß sowie Kombinationen davon können schmerzhaft sein. Die Schmerzen bei Belastung können hierbei durch Gelenkschäden, durch den dauernden Druck auf Bereiche des Fußes (zum Beispiel mit Bildung von Hühneraugen) oder Schäden und Verletzungen weiterer Strukturen entstehen. Gegen die Fehlstellungen und deren Folgen hilft häufig schon das Anpassen von orthopädischen Schuheinlagen oder eine Physiotherapie. In einigen Fällen kann eine Operation die Fußstellung entscheidend verbessern.
Erkrankungen und Verletzungen an Sehnen wie Sehnenzerrung, Sehnenscheidenentzündung oder speziell das Karpaltunnelsyndrom (eine eingeengte Sehne an der Hand) führen oft zu Belastungsschmerzen. Zu erwähnen ist auch die meist belastungsbedingte Schädigung der Achillessehne mit Schmerzen (Achillodynie). Diese Schmerzen treten bei Belastung auf, können bei besonders schwerer Schädigung jedoch auch zu Schmerzen in Ruhe werden. Bei der Achillodynie kommt es auch zu Schmerzen bei Druck und die Sehne ist häufig stellenweise verdickt.
Erkrankungen und Verletzungen von Muskeln, Bändern, Knochen oder weiteren Strukturen innerhalb des Bewegungsapparates des Menschen zeigen ebenfalls häufig Schmerzen, die bei Belastung auftreten. Auch spezielle Erkrankungen in diesen Bereichen gehen mit solchen Schmerzen einher. Dazu gehören beispielsweise der Fersensporn (eine entzündliche Veränderung an der Ferse mit Knochenvorsprung) oder die Schleimbeutelentzündung.
Einige gutartige oder bösartige Tumore des Bewegungsapparats können mitunter zu Belastungsschmerzen führen. Neben Behandlungen wie Operation, Strahlentherapie oder Chemotherapie gehört die Schmerztherapie mit Medikamenten wie Opioiden zu den therapeutischen Möglichkeiten.
Einige Menschen leiden unter Kopfschmerzen, die durch eine körperliche Belastung herbeigeführt werden. Dieser Belastungskopfschmerz kann nach länger anhaltender, aber auch nach kurzdauernder Anstrengung entstehen. Neben schwerer körperlicher Aktivität kann beispielsweise auch Husten oder Niesen einen Belastungskopfschmerz auslösen. Die Kopfschmerzen können durch Schmerzmittel behandelt werden. Steckt eine andere Erkrankung dahinter (wie Durchblutungsstörungen oder Tumore), muss diese gezielt angegangen werden. Nach deren erfolgreicher Behandlung verschwinden auch die Belastungskopfschmerzen wieder.
Wird der Körper zu stark und zu lange belastet, ohne dass eine angemessene Erholung stattfinden kann, kommt es zu Beschwerden. Dazu können Muskelschmerzen ebenso wie eine Abgeschlagenheit, Erschöpfung und Müdigkeit, bleibend schneller Herzschlag, vermehrte Anfälligkeit für Infektionskrankheiten und Verletzungen gehören. Die Sportmedizin bezeichnet diesen Zustand als Übertraining.
Treten Belastungsschmerzen einmalig und nach einer besonders starken Anstrengung (ungewohnter Sport, schwere körperliche Tätigkeit) auf, kann meist auf einen Arztbesuch verzichtet werden. Die Schmerzen gehen in der Regel innerhalb von Tagen zurück. Schmerzen, die jedoch immer wieder auch bei kleineren Belastungen auftreten, sollten ärztlich abgeklärt werden. Falls die Beanspruchung weiterhin zu oft oder zu stark einwirken kann, drohen irreparable Schäden an Gelenken oder anderen Körperstrukturen. Das kann durch die richtigen Maßnahmen und Behandlungen verhindert werden. Meist ist der Hausarzt erst einmal der richtige Ansprechpartner für solche Beschwerden bei Belastung. Gegebenenfalls werden weitere Fachärzte wie etwa Orthopäden in die Untersuchung und Behandlung miteinbezogen. Belastungsschmerzen am Herzen müssen ernst genommen werden, bei Hinweisen auf einen Herzinfarkt muss ein Notarzt gerufen werden.
Die Diagnose von Belastungsschmerzen beginnt mit einem Gespräch (Anamnese), bei dem die jeweiligen Beschwerden möglichst exakt geschildert werden sollen. Aus den Informationen darüber, wann, wie oft und wie stark die Schmerzen auftreten, kann der Arzt sich herleiten, welche Erkrankung vorliegen könnte. Weitere Punkte, die von Bedeutung sein können, sind mögliche Auslöser der Beschwerden, die Lebensführung und allgemeine gesundheitliche Aspekte. Nach dem Gespräch folgt eine körperliche Untersuchung, um die schmerzende Stelle auf Veränderungen zu inspizieren. Durch Tests des Bewegungsumfangs (Neutral-Null-Methode) wird beurteilt, in welchen Ebenen sich ein betroffenes Gelenk wie gut bewegen lässt. Ein genaueres Bild von möglichen Ursachen der Schmerzen lässt sich häufig durch bildgebende Verfahren erlangen. Zu den Möglichkeiten gehören Ultraschall, Röntgen, MRT (Magnetresonanztomographie) oder CT (Computertomographie). In einigen Fällen können weitere Methoden wie eine Blutuntersuchung oder eine Beurteilung der Nervenfunktion sinnvoll sein.
Wenn es zu Belastungsschmerzen an Gelenken oder anderen Anteilen des Bewegungsapparates kommt, muss zunächst einmal die Beanspruchung oder Anstrengung beendet oder vermieden werden. Wird dem Körper die nötige Erholung gegeben, sollte der Schmerz bald verschwinden. Erfolgt zu rasch wieder eine Belastung, können dadurch bleibende Schäden hervorgerufen werden. Neben dem Ausruhen können beispielsweise Salben oder Verbände oder das Anwenden von Wärme oder Kälte gegen die Beschwerden helfen. Schmerzmedikamente sorgen zwar kurzfristig für Linderung, können jedoch Nebenwirkungen wie eine Schädigung der Magenschleimhaut hervorrufen. Außerdem besteht bei Schmerzmitteleinnahme die Gefahr, Schmerzen nicht wahrzunehmen und das Gelenk dann weiter zu belasten. Leichte Bewegungen, die das Gewebe nicht stark beanspruchen, sind jedoch meist sinnvoll.
Wiederholte Belastungsschmerzen und Beschwerden schon bei geringfügigen Bewegungen sind ein Fall für den Arzt. Zu den wichtigsten Behandlungsmaßnahmen, die verordnet werden können, gehört die Physiotherapie.
medizin kompakt – Belastungsschmerz: https://www.medizin-kompakt.de/belastungsschmerz (online, letzter Abruf: 01.10.2021)
Deutsche Rheuma-Liga – Arthrose: https://www.rheuma-liga.de/rheuma/krankheitsbilder/arthrose (online, letzter Abruf: 01.10.2021)
Deutsche Herzstiftung – Herz in Not: Die koronare Herzkrankheit (KHK): https://www.herzstiftung.de/infos-zu-herzerkrankungen/koronare-herzkrankheit (online, letzter Abruf: 01.10.2021)
Deutsche Gesellschaft für Angiologie - Gesellschaft für Gefäßmedizin (DGA) – Durchblutungsstörungen der Beine und des Beckens - PAVK: https://www.dga-gefaessmedizin.de/fileadmin/content/PDFs/Publikationen/13818002_Ratgeber_PAVK_148x148_DGA_web.pdf (online, letzter Abruf: 01.10.2021)
healthline, Kirsten Nunez – The Signs of Overexertion and How to Protect Yourself from Injury and Burnout: https://www.healthline.com/health/overexertion (online, letzter Abruf: 01.10.2021)
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Unterscheidung: https://www.germanjournalsportsmedicine.com/fileadmin/content/archiv2007/heft02/57-64.pdf (online, letzter Abruf: 01.10.2021)
ÄrzteZeitung – Tumorschmerz - So behandeln Sie richtig „bei Bedarf“: https://www.aerztezeitung.de/Medizin/So-behandeln-Sie-richtig-bei-Bedarf-254462.html (online, letzter Abruf: 01.10.2021)
aktualisiert am 01.10.2021