Ausfluss aus dem Penis ist durch Abgang von Sekret aus der Harnröhrenöffnung des Mannes gekennzeichnet. Die Bezeichnung Ausfluss wird allerdings nur verwendet, wenn es kein Urin und auch keine Samenflüssigkeit ist. Der Ausfluss beim Mann entsteht häufig durch eine Harnröhrenentzündung (Urethritis), für die dieses Symptom charakteristisch ist. Ein großer Teil der Harnröhrenentzündungen ist durch sexuell übertragbare Erkrankungen wie Gonorrhoe (Tripper) oder Chlamydien-Infektionen bedingt. Andere Ursachen sind aber ebenfalls möglich. Eine Entzündung von Vorhaut und Eichel (Balanitis), eine Prostataentzündung (Prostatitis) oder eine Allergie gehören zu den Gründen von Ausfluss beim Mann.
Der Ausfluss kann unterschiedlich aussehen, er kann durchsichtig und glasig, trüb und weiß bis gelblich, deutlich gelb oder auch grünlich sein. Der Geruch kann ebenfalls höchst unterschiedlich sein.
Im Zusammenhang mit dem Ausfluss kommen oft weitere Beschwerden vor. Schmerzen und Brennen beim Harnlassen treten in vielen Fällen zusammen mit den Absonderungen auf. Auch vermehrter Harndrang oder ein juckender oder schmerzhafter Ausschlag in der Genitalregion kommen gleichzeitig mit einem Ausfluss vor.
Die häufigste und typische Ursache der Sekretabsonderungen aus dem Penis ist eine Harnröhrenentzündung. Diese wird je nach dem Erreger unterteilt in eine gonorrhoische Urethritis (Harnröhrenentzündung durch die Tripper-Bakterien) und eine nicht-gonorrhoische oder auch unspezifische Urethritis (Harnröhrenentzündung durch andere Krankheitserreger).
Gonorrhoe (Tripper) wird durch die Bakterienart Neisseria gonorrhoeae hervorgerufen. Die ersten Symptome treten meist nach einer Inkubationszeit von zwei bis sechs Tagen auf. Die Bakterien können eine Harnröhrenentzündung, nach entsprechendem sexuellen Kontakt aber auch eine Entzündung am After oder im Mund und Rachen auslösen. Kommt es zu einer Harnröhrenentzündung beim Mann, dann ist das Wasserlassen schmerzhaft und ein Ausfluss entwickelt sich. Zu Beginn ist das Sekret schleimig, was sich jedoch bald zu einem starken Abgang von cremigem, eitrigem, gelb-weißlichem oder manchmal grünlichem Ausfluss wandelt. Morgens geht typischerweise oft ein Eitertropfen ab (Bonjour-Tropfen), bevor der Betroffene den ersten Harn lässt. Manchmal ist die Vorhaut zusätzlich entzündet, sie sieht rot und geschwollen aus und schmerzt. Die Symptome von Tripper sind jedoch nicht immer vorhanden, bei einem Teil der Männer mit Gonorrhoe besteht lediglich ein leichter Ausfluss oder die Infektion wird überhaupt nicht bemerkt. Gefahren der sexuell übertragbaren Krankheit sind Unfruchtbarkeit bei Frau und Unfruchtbarkeit beim Mann durch aufsteigende Infektion, Narben (Strikturen) in der Harnröhre, ein Ausbreiten über den ganzen Organismus oder bei Babys nach der Geburt eine gefährliche Augeninfektion.
Harnröhrenentzündungen, die mit Ausfluss einhergehen, können auch durch einige andere Bakterienarten oder durch manche Viren oder Pilze verursacht werden. Der Ausfluss ist hierbei häufiger glasig und seltener eitrig als bei Gonorrhoe (Tripper). Diese Merkmale sind jedoch keinesfalls sichere Anzeichen für den einen oder anderen Erreger.
Chlamydien sind Bakterien, die innerhalb von Zellen leben, die sie befallen haben. Chlamydien sind sexuell übertragbar. Bei Männern im jüngeren Alter sind Chlamydien-Infektionen die häufigsten Auslöser einer Entzündung der Harnröhre (Urethritis). Ein Anzeichen ist der Abgang einer wässrigen, etwas glasigen Flüssigkeit. Der Ausfluss kann aber ebenfalls aus schleimigem oder weißlichem Sekret oder Eiter bestehen. Betroffene verspüren einen Druck oder Brennen in der Harnröhre. Beim Wasserlassen bestehen Schmerzen. Der Befall mit Chlamydien hat bei bis zu der Hälfte der Betroffenen allerdings auch keine Symptome. Manchmal tritt eine Entzündung von Eichel und Vorhaut auf (Balanitis), die sich dort durch Rötung, Schwellung und Schmerzen bemerkbar macht. Wie beim Tripper können auch bei der Chlamydien-Infektion Entzündungen an After und Mastdarm, Mund und Rachen sowie an den Augen vorkommen. Zu den Gefahren gehört eine Unfruchtbarkeit, welche durch eine in Prostata und Nebenhoden aufsteigende Entzündung verursacht werden kann.
Mykoplasmen sind Bakterien, die wie Chlamydien innerhalb von Zellen leben können. Bedeutsam für den Menschen sind beispielsweise die Arten Mycoplasma genitalium und Ureaplasma urealyticum. Sie werden meist sexuell übertragen. Abgesehen von den Tripper-Erregern und Chlamydien gehören Mykoplasmen zu den häufigsten Verursachern von Harnröhrenentzündungen. Die Entzündung äußert sich durch Brennen beim Urinlassen und durch einen Ausfluss. Oft bleiben Symptome aber auch aus. Zu den Folgen kann mitunter eine Ausbreitung auf Prostata und Hoden mit der Gefahr von Unfruchtbarkeit gehören.
Das Herpes-simplex-Virus Typ 2, seltener auch das Herpes-simplex-Virus Typ 1, kann zu Genitalherpes führen und ist ein möglicher Verursacher von Harnröhrenentzündungen. Typisch sind vor allem Juckreiz, Brennen und Spannungsgefühl am Penis mit nachfolgender Bläschenbildung. Das Wasserlassen kann schmerzhaft sein. Zusätzlich kann ein glasiger Ausfluss bemerkt werden.
Adenoviren sind selten die Ursache für Harnröhrenentzündungen. Dabei kann es zu schleimigem Ausfluss, zu Schmerzen beim Wasserlassen und einem gereizten Harnröhrenausgang kommen. Nicht selten besteht im Zusammenhang auch eine Bindehautentzündung am Auge, da diese durch die gleichen Erreger ausgelöst werden kann.
Trichomonaden sind einzellige Parasiten, die vor allem sexuell übertragbar sind. Bei Männern führt eine Infektion selten zu Beschwerden. Eine durch Trichomonas vaginalis verursachte Harnröhrenentzündung kann sich aber auch am Penis durch einen leichten Ausfluss von dünner Konsistenz und oft weißlicher Farbe bemerkbar machen. Ein brennendes Gefühl beim Wasserlassen und eine gereizte Harnröhrenöffnung und Eichel können vorkommen. Weil es bei Frauen häufiger zu Symptomen der Genitalinfektion mit Trichomonas kommt, wird die Ansteckung des Mannes teilweise nur erkannt, weil die Partnerin daran leidet.
Pilze sind eine seltene Ursache der Urethritis (Harnröhrenentzündung). Oft handelt es sich dann um den Hefepilz Candida albicans. Anzeichen sind der Abgang eines schleimigen Sekrets aus dem Glied und insbesondere weiße Beläge im Bereich von Vorhaut und Eichel. Diese Stellen können zudem gerötet und schmerzhaft sein. Die Pilzinfektion am Penis ist meist Anzeichen einer Abwehrschwäche.
Ein Blasenkatheter in der Harnröhre begünstigt Infektionen mit verschiedenen Erregern, hauptsächlich Bakterien. Die Reibung durch den Katheter kann zu der Entzündung beitragen. Abhängig davon, welcher Krankheitserreger für die Harnröhrenentzündung verantwortlich ist, kann es zum Ausfluss kommen, der wässrig-durchsichtig bis eitrig sein kann. Weitere Symptome sind Schmerzen und Brennen, besonders beim Wasserlassen.
Die reaktive Arthritis (veralteter Name: Reiter-Syndrom) ist eine Erkrankung, bei der der Körper auf eine vorangegangene Infektion reagiert. Es kommt bei klassischem Verlauf zu Gelenkentzündungen, Augenentzündungen (Bindehaut- und Regenbogenhautentzündungen) und einer Harnröhrenentzündung. Dabei kann ein Ausfluss auftreten. Die reaktive Arthritis wird oft durch vorherige erregerbedingte Harnröhrenentzündungen ausgelöst, häufig nach Chlamydienbefall. Sie ist auch nach Darminfekten möglich.
Eine Eichelentzündung (Balanitis) und eine Vorhautentzündung (Posthitis) kommen in vielen Fällen zusammen vor. Verantwortlich sind meist Infektionen mit Bakterien oder auch Pilzen. Diese Infektionen werden durch mangelnde Hygiene am Glied und die folgende Bildung von sogenanntem Smegma begünstigt. Smegma ist eine Ablagerung von weißlich-gelblichem Material mit talgartiger Konsistenz. Bleibt es zurück, bietet es eine gute Grundlage für das Wachstum von Mikroorganismen. Zu intensive Genitalhygiene kann jedoch ebenfalls die Entzündungen fördern. Andere Gründe und Faktoren für die Eichel- und Vorhautentzündung sind Vorhautverengung (Phimose), Inkontinenz (unwillkürliches Abgehen von Urin), Allergien sowie Hauterkrankungen. Hinweise auf Vorhaut- und Eichelentzündungen sind Rötung, Schwellung und Schmerzen sowie Juckreiz. Ein Ausfluss wird in vielen Fällen bemerkt, dieser riecht meist sehr unangenehm und kann eitrig sein. Helle Beläge können ebenfalls auftreten. Gefahren der Entzündung an Eichel und Vorhaut sind eine Ausbreitung über die Harnröhre und eine Verengung der Vorhaut. Wird die Entzündung nicht richtig behandelt, begünstigt dies die spätere Entwicklung eines Peniskarzinoms.
Bei einer Prostatitis kann es ebenfalls zu einem Ausfluss kommen. Das Auftreten von Ausfluss ist bei einer chronischen Prostatitis häufiger als bei einer akuten. Eine Prostatitis tritt am häufigsten bei Männern im Alter zwischen 30 und 50 Jahren auf. Bakterien können die Ursache sein, sehr selten auch Pilze. Beim größten Teil der Prostataentzündungen lassen sich jedoch keine Bakterien oder anderen Krankheitserreger nachweisen (abakterielle Prostatitis). Wichtige Symptome der Prostatitis sind Schmerzen am Damm, im Intimbereich und im Unterbauch, Schmerzen oder Beschwerden beim Wasserlassen, Schmerzen beim Ejakulieren oder Erektionsstörungen. Fieber und Krankheitsgefühl sind besonders bei akuter bakterieller Prostatitis möglich. Ein Ausfluss kann unterschiedlich beschaffen sein und mitunter im zeitlichen Zusammenhang mit der Darmentleerung stehen.
Tumore im Bereich der Harnwege und Geschlechtsorgane können ebenfalls zu einem Ausfluss führen. Ein Beispiel ist das Peniskarzinom: Der Peniskrebs kann sich durch Verhärtungen, Verdickungen oder Verziehungen am Glied äußern und zu Ausfluss oder zu Blutungen führen.
Bei Smegma handelt es sich nicht um Ausfluss, sondern um die Ansammlung von weißlichem, talgartigem Material. Es sammelt sich bei schlechter Hygiene unter der Vorhaut an. Beschwerden bestehen ansonsten keine (außer es liegt darüber hinaus eine Erkrankung vor).
Bei jedem Ausfluss aus dem Penis begibt sich ein betroffener Mann am besten spätestens am nächsten Tag zum Facharzt. Zuständig ist ein Urologe oder ein Arzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten (Facharzt für Dermatologie und Venerologie).
Der Arzt muss feststellen, ob es sich um eine sexuell übertragbare Krankheit, insbesondere Tripper (Gonorrhoe), handelt oder nicht. Erste Hinweise gibt das Gespräch mit dem Patienten (Anamnese). Dieser berichtet über das Auftreten seiner Symptome, über eventuelle Ursprünge von Infektionen (wie das vorangegangene Sexualleben) oder über bekannte Erkrankungen bei ihm. Bei der Erhebung des körperlichen Befundes sieht sich der Arzt den Penis und Umgebung an. Er achtet auf Anzeichen von Entzündungen wie Rötungen, Schwellungen oder Ausschlag. Da die Beschaffenheit und Farbe des abgesonderten Penissekrets keine sichere Auskunft auf die Ursache gibt, nimmt der Arzt einen Abstrich. Im Labor erfolgt die Untersuchung auf weiße Blutkörperchen und auf Krankheitserreger. Damit lassen sich die Erreger bei Tripper und in der Regel auch bei Chlamydien-Infektionen feststellen. Mehrere Erreger können auch zusammen auftreten, da die Übertragungswege oft die gleichen sind. Eine Urinprobe geben Patienten oft ebenfalls ab.
Die Behandlung richtet sich danach, welche Ursache zu dem Ausfluss am Penis geführt hat.
Die Behandlung von Tripper erfolgt mit der Gabe von Antibiotika, die gegen die auslösenden Bakterien (Neisseria gonorrhoeae) wirksam sind. Zu den wichtigsten antibiotischen Wirkstoffen gehören Ceftriaxon und Azithromycin. Jeweilige Sexualpartner sollten ebenfalls auf einen Befall mit den Bakterien untersucht und gegebenenfalls mitbehandelt werden.
Handelt es sich bei den Erregern um Bakterien (wie beispielsweise Chlamydien), dann kommen ebenfalls Antibiotika zum Einsatz. Übliche Mittel bei einem Chlamydienbefall sind beispielsweise Doxycyclin und Azithromycin. Gegen Herpesviren, Trichomonaden und Pilzinfektionen existieren spezielle Mittel (Virostatika, Antiprotozoika, Antimykotika), um die Erreger zu bekämpfen. Bei Herpes- und Pilzbefall werden darüber hinaus Cremes mit solchen Wirkstoffen aufgetragen. Auch bei der unspezifischen Urethritis gilt es die Sexualpartner im Hinblick auf eine mögliche Infektion zu untersuchen und bei Bedarf zu behandeln. Tritt die Harnröhrenentzündung bei liegendem Harnkatheter auf, muss dieser entfernt werden und gegebenenfalls der Urin auf andere Weise abgeleitet werden.
Bei der reaktiven Arthritis als Grund für die Harnröhrenentzündung werden Medikamente wie NSAR (nichtsteroidale Antirheumatika), Cortison oder Sulfasalazin zur Behandlung eingesetzt.
Der ursächliche Erreger wird durch eine gezielte Behandlung bekämpft. Bei einem Bakterienbefall werden Antibiotika, bei Pilzen Antimykotika als Wirkstoffe verwendet. Diese Mittel werden meist in Form von Cremes oder Salben aufgebracht. Dazu müssen die Eichel und die Vorhaut gut und gründlich gereinigt werden. Das geschieht am besten mit lauwarmem, klarem Wasser bei zurückgezogener Vorhaut. Sollte eine Vorhautverengung bestehen, dann ist eine Operation zur Beschneidung (Zirkumzision) sinnvoll.
Antibiotika helfen bei einer bakteriellen Prostataentzündung, die Antibiotika-Behandlung kann auch bei der Prostatitis ohne Nachweis von Bakterien sinnvoll sein. Weitere Mittel, die bei Prostataentzündungen helfen können, sind 5-α-Reduktase-Hemmer, α-Blocker, pflanzliche Arzneimittel oder auch Schmerzmedikamente. Wärme und Bewegung sind ebenfalls zur Linderung hilfreich.
Bösartige Tumore im Harn- und Geschlechtssystem des Mannes werden möglichst beseitigt. Häufig ist dazu eine Operation notwendig. Verfahren wie Strahlentherapie und Chemotherapie können je nach Art und Ausdehnung der Wucherung ebenfalls sinnvoll sein.
Die weißlichen Ablagerungen sollten regelmäßig entfernt und eine gute Penishygiene eingehalten werden.
Den Infektionen durch sexuell übertragbare Krankheitserreger kann durch ein umsichtiges, gewissenhaftes Verhalten vorgebeugt werden. Dazu zählen Safer Sex mit Kondomen (auch wenn diese keinen hundertprozentigen Schutz vor einer Übertragung bieten) und die richtige Genitalhygiene. Da Rauchen und Alkohol die Anfälligkeit gegenüber Entzündungen erhöhen, ist in dieser Hinsicht Mäßigung oder ein Verzicht ratsam. Darüber hinaus trägt ein gesunder Lebensstil mit genügend Sport und einer guten Ernährung zu einem starken Immunsystem bei.
Ist eine Infektion aufgetreten, dann müssen alle Geschlechtspartner darüber informiert, untersucht und, falls notwendig, behandelt werden. Viele Infektionen mit geschlechtlich übertragbaren Erregern können von Partner zu Partner gegenseitig hin und her übertragen werden. Daher sollte vorerst auf Geschlechtsverkehr (auch oral oder anal) verzichtet werden oder wenigstens gut geschützt erfolgen.
Mit Sitzbädern lassen sich die Beschwerden der Harnröhrenentzündung und insbesondere der Vorhaut- und Eichelentzündung zusätzlich lindern. Dabei können spezielle Mittel gegen solche Entzündungen oder Präparate aus Heilpflanzen wie Kamille verwendet werden, falls keine Allergie dagegen besteht.
netdoktor.at, Dr. Christian Gross – Ausfluss beim Mann: https://www.netdoktor.at/krankheit/ausfluss-beim-mann-5752 (online, letzter Abruf: 14.12.2020)
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aktualisiert am 07.10.2022