Prof. Winkler: Zunächst einmal kann man feststellen, dass, Arthrose eine der häufigsten Gelenkerkrankungen ist und damit sowohl Patienten als auch Ärzte beschäftigt. Hauptproblem für Betroffene ist der mit der Arthrose einhergehende Abbau und Verschleiß von Knorpel, also des Gleitgewebes des Gelenkes. Die Erkrankung betrifft jedoch nicht nur den Knorpel, sondern das gesamte Gelenk, d.h. auch die Gelenkschleimhaut (Synovialmembran), die Gelenkskapsel und den Knochen. Typischerweise führt Arthrose zu Schmerzen, Steifheit und Bewegungseinschränkungen im betroffenen Gelenk. Die genauen Ursachen von Arthrose sind vielfältig und können altersbedingte Abnutzung, Verletzungen, Instabilitäten, angeborene Gelenkfehlstellungen. Entzündungen, genetische Faktoren, Ernährungsverhalten und Übergewicht umfassen.
Prof. Winkler: Arthrose tritt häufig in Gelenken auf, die regelmäßigen Belastungen ausgesetzt sind. Besonders betroffen sind die Kniegelenke und Hüftgelenke, welche den Großteil des Körpergewichts tragen und bei vielen Bewegungen aktiv sind. Die Arthrose des oberen Sprunggelenkes ist viel seltener ist als die des Kniegelenkes. Und das, obwohl es sogar noch mehr belastet wird als letzteres und das auf kleinerer Fläche. Das zeigt allerdings schon, dass das Konzept der Belastung alleine zur Erklärung nicht ausreicht. Häufig ist Arthrose auch in den Fingergelenken und den kleinen Gelenken der Wirbelsäule zu finden. Weniger häufig sieht man die Arthrose der Schulter und Ellenbogengelenke, hier tritt sie oft in Zusammenhang mit entzündlichen Erkrankungen wie Rheuma auf.
Arthrose tritt häufig in Gelenken auf, die regelmäßigen Belastungen ausgesetzt sind.
Prof. Winkler: Die Symptome einer Arthrose variieren, beinhalten jedoch typischerweise Gelenkschmerzen, die sich bei Gelenken der Beine oft als Anlaufschmerz, also Schmerzen beim Loslaufen, äußern und sich bei Bewegung verschlimmern. Oft ist dies verbunden mit einem Steifheitsgefühl und gerade in fortgeschrittenen Phasen erleben Betroffene häufig eine Bewegungseinschränkung des Gelenks, welche alltägliche Aktivitäten erschwert. Zusätzlich können Schwellungen der Gelenke auftreten, die durch die entzündungsbedingte Produktion von Gelenkflüssigkeit mit Ergussbildung und durch übermäßiges Knochenwachstum verursacht werden.
Gelegentlich kann beim Bewegen des Gelenks ein Knirschen oder Knacken wahrgenommen werden. Ursache des Schmerzes ist vor allem die Entzündung des Gelenks. Diese Entzündung führt zu einer Reizung der Schmerzsensoren in der Gelenkschleimhaut und anderen Geweben des Gelenkes, wie z.B. des Hoffafettkörpers im Kniegelenk.
Über diesen haben wir gerade eine sehr schöne Übersichtsarbeit publiziert, die zeigt, dass Gewebe, die wir bisher nicht wirklich beachtet haben, offenbar eine wesentliche Rolle bei der Arthroseentstehung und -unterhaltung spielen. Der Knorpel selber hat gar keine Schmerzsensoren, hier reagiert neben der Schleimhaut auch der darunterliegende Knochen. Die Symptome der Arthrose beginnen oft schleichend und verschlimmern sich mit der Zeit. Manche Betroffene haben aber auch erstaunlich geringe Symptome für den Zustand ihres Gelenkes - alles Kuriositäten der Arthrose, die ihre Beforschung so spannend macht.
Prof. Winkler: Die Arthrose hat eigentlich sehr typische Symptome, die klinisch bereits den Verdacht erhärten lassen. Bei rheumatischen Gelenkerkrankungen, wie z.B. der rheumatoiden Arthritis, sind Schmerzen und Steifheit oft in oder nach Ruhephasen stärker ausgeprägt und mit ausgeprägten Gelenkschwellungen durch Ergüsse und Schleimhautwucherungen verbunden. Es existieren aber auch Überlappungen in den Symptomen und für die Diagnosestellung müssen meist bildgebenden Verfahren und Labortests herangzogen werden.
Prof. Winkler: Ja, Sport ist sinnvoll und sogar empfehlenswert, allerdings unter bestimmten Voraussetzungen. Moderate Bewegung kann helfen, die Gelenkbeweglichkeit zu erhalten, die Muskulatur zu stärken und somit das betroffene Gelenk zu stabilisieren und zu entlasten. Außerdem kann sportliche Betätigung bei der Gewichtskontrolle helfen, was besonders wichtig ist, da Übergewicht die Symptome der Kniearthrose zum Beispiel verschlimmern kann. Außerdem ist das überschüssige Fettgewebe eine wesentliche Quelle einer dauerhaft vorhandenen systemischen Entzündung, welche eine der wesentlichsten Treiber der Arthrose im Körper darstellt.
Wichtig ist jedoch auch die Wahl der richtigen Sportarten. Gelenkschonende Aktivitäten wie Schwimmen, Radfahren oder Aqua-Jogging sind besonders gut geeignet, da sie wenig Stoßbelastung für die Gelenke bedeuten. Hier haben wir gerade eine Arbeit veröffentlicht, die zeigt, dass Schwimmen die Hüft- und Kniegelenke tatsächlich im Vergleich zu Sportarten, welche mit Laufen verbunden sind, gut entlastet. Brustschwimmen kann allerdings durch die Froschbewegung der Beine zu Meniskusreizungen führen, wenn Patienten damit Probleme haben.
Ein wichtiger Faktor ist auch individualisierte Physiotherapie zur gezielten Bewegung der Gelenke und auch Stabilisierung über eine Stärkung der Muskeln rund um die betroffenen Gelenke. Diese existiert mittlerweile auch als App-basierter Kurs im Rahmen der Digitalen Gesundheitsanwendungen. Wir rezeptieren zum Beispiel gerne das 12-wöchige Re.Flex Trainingsprogramm, bei dem Kniearthrose-Patienten selbständig zu Hause trainieren können und das in kontrollierten Studien einen sehr guten Effekt gezeigt hat bei der Schmerzreduktion. Durch die DiGa werden die Kosten dieses Programms vollständig von den Krankenkassen übernommen.
Bei akuten Entzündungen oder starken Schmerzen sollte die sportliche Aktivität jedoch pausiert werden und bei ausbleibender Besserung ein Arzt bzw. eine Ärztin konsultiert werden. Hier müssen dann oft zusätzliche Therapiemaßnahmen ergriffen werden.
Moderate Bewegung kann helfen, die Gelenkbeweglichkeit zu erhalten, die Muskulatur zu stärken und somit das betroffene Gelenk zu stabilisieren und zu entlasten.
Prof. Winkler: Bei Arthrose gibt es keine universelle "Verbotsliste" für Lebensmittel, aber es wird empfohlen, bestimmte Ernährungsgewohnheiten zu beachten, um einen der Haupttreiber der Arthrose, nämlich die Entzündung des Gelenkes, zu vermindern. Generell sollte eine ausgewogene Ernährung angestrebt werden. Folgende Punkte empfehle ich allen Arthrosepatienten:
Prof. Winkler: Nachdem die Arthrose in ihrer Entstehung, ihrem Verlauf und ihrer Symptomatik sehr individuell ist, verfolgen wir auch bei der Behandlung einen individuell abgestimmten Ansatz, der sehr vielfältig ist. Im wesentlichen steht die konservative, also nicht-operative Behandlung, auf drei Säulen: 1. Lifestyle, wie Ernährung, Suchtmittel, Gewicht, etc.; 2. Systemische und intraartikuläre medikamentöse Behandlung, zu denen neben Schlucken von Entzündungshemmern auch die Injektionsbehandlungen mit Plasma oder Hyaluronsäure zählen und 3. Die Bewegungstherapien.
Zu den konservativen Maßnahmen zählt die vorher bereits erwähnte Physiotherapie mit gezielten Übungen zur Stärkung der Muskulatur, Stabilisierung des Gelenkes und Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit. Gewichtsmanagement ist ebenfalls wichtig, besonders bei Arthrose in gewichtstragenden Gelenken. In der medikamentösen Behandlung werden oft nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) zur Schmerzlinderung und Entzündungshemmung eingesetzt, da diese das Hauptproblem der Arthrose, wenn auch nur symptomatisch angreifen.
Neben diesen traditionellen Methoden kommen zunehmend auch innovative Therapieansätze zum Einsatz. Die PRP (Platelet Rich Plasma)-Therapie, bei der plättchenreiches Plasma aus dem Blut von Patienten gewonnen und in das betroffene Gelenk injiziert wird, zielt darauf ab, den Kreislauf der niederschwelligen Entzündung, die die Arthrose treibt, zu durchbrechen. Da diese Therapie zwar bei vielen Patienten sehr erfolgreich ist und zu einer guten Linderung der Symptome führt, aber bei einem Teil auch nicht wirkt, beforschen wir die Ursachen hierfür an der Charité intensiv. Ziel ist hierbei die Identifikation von Patienten, die über Modifikationen der PRP Therapie oder andere Therapiemaßnahmen mehr profitieren.
Einen weiteren neuen und innovativen Ansatz bietet die Embolisation von bei der Arthrose in der Gelenkkapsel neugebildeten und pathologischen kleinen Gefäßen, über die der Entzündungsprozess und das Schmerzempfinden gesteigert werden. Dieses ist ein interventionsradiologisches Verfahren, welches wir an der Charité durchführen und mit dem diese abnormalen Blutgefäße verschlossen werden. Die ersten klinischen Ergebnisse dazu sind sehr vielversprechend und wir bieten die Embolisationstherapie als komplementäres ergänzendes Verfahren oft bei Patienten an, bei denen die alleinige intraartikuläre Therapie mit Plasma nicht ausreicht. Auch bei Patienten mit schmerzhaften Endoprothesen konnten wir hier bereits eine gute Reduktion der Schmerzen erzielen.
Wie oben bereits erwähnt, gewinnen gezielte Physiotherapieprogramme zunehmend an Bedeutung. Diese bieten individuell angepasste Übungen, welche auch im Hometraining durchgeführt werden können und damit Patienten ermöglichen, ihre Fortschritte zu verfolgen und mit uns Ärzten zu teilen. An der Charité haben wir auch die Möglichkeit, über eine gezielte Bewegungsanalyse (Berlin Movement Diagnostics, BeMoveD) pathologische Bewegungsmuster zu analysieren und zu therapieren.
Prof. Winkler: Ja, es gibt pflanzliche Mittel, die bei Arthrose eine Linderung bringen können, wie Teufelskralle, Ingwer, Kurkuma und Weidenrinde. Diese können entzündungshemmende Eigenschaften haben. Allerdings ist die wissenschaftliche Evidenz für die Wirksamkeit dieser Mittel begrenzt und sie sollten nicht als Ersatz für medizinische Behandlungen gesehen werden.
Prof. Winkler: Die Knorpelzelltransplantation ist ein hervorragendes Verfahren bei jüngeren Patienten mit lokalisierten Knorpelschäden. Bei diesem Verfahren werden gesunde Knorpelzellen von Patienten entnommen, im Labor gezüchtet und dann in den Knorpeldefekt transplantiert. Bei generalisierter Arthrose oder aber älteren Patienten ist die Knorpelzelltransplantation jedoch nicht einsetzbar, da die Erkrankung eine völlig unterschiedliche ist im Gegensatz zu einem umschriebenen Knorpeldefekt. Dieser kann aber unbehandelt in einer Arthrose münden. Die Knorpelzelltransplantation kann also als Prophylaxe gesehen werden.
Prof. Winkler: Eine Operation bei Arthrose wird in der Regel in Betracht gezogen, wenn konservative und medikamentöse Behandlungen ausgereizt sind und die Lebensqualität der Patienten erheblich beeinträchtigt ist. Typische Indikationen für eine Operation sind anhaltende, starke Schmerzen, signifikante Bewegungseinschränkungen und eine deutliche Verschlechterung der Gelenkfunktion. Auch bei milderen Arthrosebeschwerden können aber bereits prophylaktische operative Maßnahmen Sinn machen, wenn z.B. pathologische Achsabweichungen oder Dysplasien vorliegen. An der Hüfte wäre hier die Umstellungsosteotomie der Hüftpfanne bei Hüftdysplasie zu nennen, welche bei jüngeren Patienten eine weitere Arthroseentwicklung verlangsamen kann, am Kniegelenk die Umstellungsosteotomien der Oberschenkel- oder Unterschenkelknochen zur Begradigung einer Beinachsenfehlstellung, also eines O- oder X-Beines.
Wenn das Gelenk jedoch bereits einen ausgeprägten Knorpelschaden aufweist, kann häufig nur ein Gelenkersatz Linderung bringen, also ein künstliches Gelenk bzw. eine Endoprothese. Diese kann von einer Teilendoprothese an Knie und Schulter bis zu einer Vollprothese variiert werden, je nach Befund. Die Endoprothetik ist erfreulicherweise eine sehr erfolgreiche Operation, welche den meisten Patienten Schmerzfreiheit bringt. Auch sie hat aber durchaus auch Probleme, wie zum Beispiel noch vorhandenen Beschwerden oder Komplikationen, welche Revisionsoperationen nach sich ziehen. An der unteren Extremität ist die Hüftprothese hier erfolgreicher als die Knieprothese und diese wiederum erfolgreicher als die Sprunggelenksprothese, was bei der individuellen Therapieplanung auch einfließen sollte.
Insgesamt steht mit der Endoprothetik jedoch eine Therapie zur Verfügung, die es uns Orthopäden erlaubt, immer noch einen letzten und effektiven Pfeil im Köcher zu haben, wenn konservative Therapiemaßnahmen nicht mehr greifen. Natürlich hängt aber auch hier die Entscheidung für die Therapie noch von individuellen Faktoren wie Alter, körperlichem und gesundheitlichem Zustand und Aktivitätsniveau ab.
Eine Operation bei Arthrose wird in der Regel in Betracht gezogen, wenn konservative und medikamentöse Behandlungen ausgereizt sind und die Lebensqualität der Patienten erheblich beeinträchtigt ist.
Prof. Winkler: Es hat sich einiges in den letzten Jahren getan:
Regenerative und entzündungshemmende Therapien, wie zum Beispiel die Plasma-Therapien mit PRP (Platelet Rich Plasma), gewannen kontinuierlich an Bedeutung. Diese nutzen körpereigene Mechanismen zur Entzündungsbekämpfung und Geweberegeneration. Wir selber forschen an neuartigen Arthrosetherapien, wie verschiedenen Zelltherapien, verbesserten Plasmatherapien und weiteren entzündungshemmenden Therapien, die in der Zukunft innerhalb der Arthrosetherapien eine wesentliche Rolle einnehmen werden.
Die Entwicklung neuer Medikamenten, die gezielter auf Entzündungsprozesse im Gelenk einwirken, hat zugenommen. Dazu gehören sogenannte "Biologicals", welche ganz gezielt auf einzelne Moleküle des Entzündungskreislaufes wirken. Diese sind allerdings bisher nur bei Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises erfolgreich, da die Arthrose multifaktorieller ist als diese. Der Einsatz digitaler Technologien, wie App-basierte Übungsprogramme und Bewegungsanalysen, ermöglicht zunehmend individuellere und flexiblere Behandlungsansätze auch in der Physiotherapie. Die technische Weiterentwicklung von künstlichen Gelenken hat zu einer höheren Standzeit und größerer Belastbarkeit dieser geführt. Neue, minimal-invasive Operationstechniken führten zu kleineren und kürzeren Eingriffen für Patienten.
Sämtliche dieser Entwicklungen spiegeln den allgemeinen Trend hin zu personalisierten Behandlungsmethoden wider, welche auf die spezifischen Bedürfnisse und Umstände von Patienten zugeschnitten sind.
Prof. Winkler: Arthrose-Forschung stellt einen der wissenschaftlich aktivsten Bereiche der Erforschung des menschlichen Bewegungsapparats dar, da so viele Menschen von der Erkrankung betroffen sind. Die dabei untersuchten Ansätze erstrecken sich von der kleinsten, molekularen Ebene bis zu gesundheitspolitischen Digitalisierungsstrategien der Arthrosetherapie. Meine Arbeitsgruppe am Berlin Institute of Health Center für Regenerative Therapien beschäftig sich intensiv mit der Entwicklung neuer und regenerativer Therapieverfahren und kollaboriert hierbei mit vielen nationalen und internationalen Spitzenforschern.
Besonders vielversprechend sind hierbei die Entwicklung von Zell- und Gentherapien, welche zum einen auf die Verhinderung von Knorpelzerstörung abzielen, zum Beispiel durch die Bekämpfung der Entzündung, zum anderen auf den Aufbau von neuer Knorpelsubstanz. Letzteres ist bisher bei Arthrose nur unzureichend gelungen. Die Entwicklung endoprothetischer Verfahren hat in den letzten Jahren eigentlich nur mehr kleine Innovationsschritte durchgemacht und weitere Durchbrüche sind hier nicht zu erwarten. Diese werden sicherlich in der Regenerativen Medizin zu finden sein, welche ein sehr großes Potential aufweist, über die Stimulation von körpereigenem Gewebe oder auch des Ersatzes von Gewebe Krankheiten des Bewegungsapparates zu heilen. Die Entwicklung dieser Produkte ist allerdings sehr kosten- und auch Know-How-intensiv und braucht viele Entwickler aus verschiedenen Bereichen, das können die Universitäten nicht alleine leisten. Wir haben deshalb im Jahr 2021 die Advanced Therapies in Orthopaedics Stiftung gegründet, die alle Stakeholder hier zusammenbringt.
Des Weiteren koordiniere ich ein internationales Forschungskonsortium mit Forschern aus 10 verschiedenen Ländern, welches sich damit beschäftigt, die Arthrosetherapie sowohl mit zelltherapeutischen Ansätzen als auch mit biomechanischen Verfahren durch digitalen Bewegungstherapie zu verbessern. Unser PROTO-Projekt ist eines der größten EU-geförderten Forschungsvorhaben zur Arthrose und wir sind sehr stolz, dass wir dieses an der Charité und am Berlin Institute of Health verankern konnten.
Mit dem Konsortium adressieren wir vor allem auch die Prävention, was an der Charité als einer der zukünftigen Schwerpunkt identifiziert wurde und auch für mich persönlich der effektivste Ansatz ist, um die Zukunft von Arthrosepatienten nachhaltig zu verändern.
Danke für das Interview!
Letzte Aktualisierung am 23.01.2024.