Für Neurochirurgie empfohlen
„Im April 2014 wurde ich von Fr. Dr. Steinthal an der HWS operiert. Der Grund war eine osteodiskogene Spinalkalstenose in Höhe HWK 5-6 u. HWK 6-7. Das Rückenmark war bereits soweit eingeengt, dass bei mir Lähmungserscheinungen rechtsseitig und erhebliche Parästhesien beidseitig bis in die Beine auftraten. Nach mehreren ausführlichen und informativen Gesprächen ( Erklärungen anhand der MRT bzw. CT- Bilder ) entschloss ich mich zu der OP.
Es wurden zwei PEEK - Cages implantiert.
Die o. g. genannten Symptome traten teilweise direkt nach der OP nicht mehr auf; die Parästhesien wurden sofort schwächer und verschwanden nach 2-3 Tagen.
Heute ( ca. 10 Wochen nach der OP ) treten lediglich noch postoperative Symptome wie z. B. leichte Verspannungen im Nackenbereich auf, die nach einem solchen Eingriff absolut normal sind.
Bewegungstechnisch bin ich nicht eingeschränkt. Schmerzmittel benötigte ich ca. 2 Wochen nach der OP nicht mehr.
Ich kann Fr. Dr. Steinthal jedem empfehlen, bei dem eine neurochirurgische Behandlung ins Auge gefasst werden muss bzw. direkt bevorsteht.
Ebenfalls empfehle ich, Fr. Dr. Steinthal`s Meinung zu hören, falls schon ein anderes neurochirurgisches Gutachten bzw. ein Befund vorliegt, da sie wirklich erst dann zu einer OP rät, wenn konventionelle Behandlungsmaßnahmen keinen Erfolg bringen.
Fr. Dr. Steinthal ist eine hervorragende, absolut kompetente ( sowohl fachlich als auch menschlich ) Ärztin, welche sich viel Zeit für den Patienten und die endgültige Diagnosestellung nimmt. Sie wird durch das überaus hilfsbereite, nette und ebenfalls kompetente Praxisteam ideal ergänzt und unterstützt.”