Meist empfohlene Fachärzte für Verhaltenstherapien

Dr. Barbara Müller-Kautz aus Köln für Verhaltenstherapien

„Diese Ärztin ist unter keinen Umständen zu empfehlen. Bitte lassen Sie im gut gemeinten Sinn die Hände weg von dieser Ärztin ...!”

Dr. med. Ingolf Knetsch aus Halle (Saale) für Verhaltenstherapien

„Herr Dr. Knetsch ist das Beste was mir als Hilfesuchender passieren konnte!
Ob in der Einzel- oder Gruppentherapie war er der beste Therapeut!
Immer aufmerksam, konzentriert, pünktlich und bemüht keine großen "Pausen" in der Therapie entstehen zu lassen.”

Dr. med. Caroline Arnold aus Wächtersbach für Verhaltenstherapien

„Nach dem ein oder andere Fehltritt bei der Therapeutenwahl, landete ich schließlich auf Empfehlung meines Hausarztes bei Frau Dr. Arnold.
In angenehmer Atmosphäre durfte ich dort in den ersten probatorischen und biographischen Sitzungen meine Baustellen schildern. Nachdem dies geschah, entschieden sich beide Seiten, dass eine Therapie sinnvoll wäre. Und so begann die Reise. Jeder Therapeut hat einen eigenen Stil, eine eigene Linie, so auch Frau Dr. Arnold.
Frau Arnold zeichnet sich meiner Meinung nach besonders durch ihre Professionalität aus. Fachlich empfand ich sie als äußerst kompetent. Sie fand stets das richtige Verhältnis zwischen Nähe und Distanz. Sie war zudem immer klar und prägnant mit ihren Aussagen oder Fragen an mich. Das forderte mich das ein oder andere Mal auch über meine Grenzen hinaus. Aber ist das nicht auch der Sinn einer Therapie? Im ersten Moment kann das streng oder kühl wirken. Jedoch ist eine Therapie ja nun wirklich nichts, was man auf die leichte Schulter nehmen sollte. Es ist eine ernstzunehmende und einmalige Gelegenheit und Chance über sich hinauszuwachsen. Deshalb erwartet auch Frau Dr. Arnold, dass man Energie und Verlässlichkeit in diese Zeit investiert. Ich persönlich finde es beispielsweise besser „gesiezt“ zu werden, da sonst eine zu enge Bindung zwischen Patient und Therapeut entstehen kann. Sie schaffte es immer, meine Ansichten zu gewissen Dingen zu hinterfragen, mich dazu zu bewegen genauer hinzusehen und gab mir so viele neue Denkanstöße und Impulse, mit denen ich mich nachhaltig auseinandersetzen durfte. Denn eine Therapie bedeutet Arbeit. Das wurde mir schnell klar. In der Regel habe ich immer eine logische und schnelle Antwort parat. Aber nicht hier.

Rückblickend sehe ich die Zeit der Therapie als Geschenk an. Wertvolle Zeit in einem angenehmen und diskreten Rahmen. Zeit, in der ich mich nur mit mir selbst auseinandersetzen durfte. Am Ende ist mir noch wichtig zu sagen, dass niemand erwarten darf von einem Therapeuten „geheilt“ zu werden. Denn schließlich liegt es in der eigenen Verantwortung sein Leben in die richtigen Bahnen zu lenken. Dies bedeutet auch, dass die „Selbstheilung“ oftmals mit dem letzten Termin einer Therapie nicht beendet ist. Auch darüber hinaus ist es unerlässlich die gewonnenen Erkenntnisse eigenständig und ohne die Hand eines Therapeuten umzusetzen. Bei Frau. Dr. Arnold bekam ich Hilfe zur Selbsthilfe.”